Siebzehn Bundesstaaten klagen Trump
Die inbrünstige Aversion von Donald Trump gegen die Windkraft ist bereits legendär.
Gegen seine Versuche, den Ausbau von Windparks - sowohl onshore als auch offshore - zu unterbinden, hat sich inzwischen allerdings eine wahrlich starke Front gebildet.
Nicht zuletzt auch deshalb, weil es um sehr viel Investorengeld geht, außerdem drohe der Verlust tausender Arbeitsplätze.
Konkret haben die Generalstaatsanwälte von 17 US-Bundesstaaten gegen die kurz nach der Amtseinführung von Trump erlassene Anordnung zum Stopp von Windprojekten Klage eingebracht. Sie meinen, die Anordnung sei deswegen gesetzeswidrig, weil dem Präsidenten die rechtliche Legitimation fehle, in die diesbezüglich laufenden Genehmigungsverfahren einzugreifen.
Gegen seine Versuche, den Ausbau von Windparks - sowohl onshore als auch offshore - zu unterbinden, hat sich inzwischen allerdings eine wahrlich starke Front gebildet.
Nicht zuletzt auch deshalb, weil es um sehr viel Investorengeld geht, außerdem drohe der Verlust tausender Arbeitsplätze.
Konkret haben die Generalstaatsanwälte von 17 US-Bundesstaaten gegen die kurz nach der Amtseinführung von Trump erlassene Anordnung zum Stopp von Windprojekten Klage eingebracht. Sie meinen, die Anordnung sei deswegen gesetzeswidrig, weil dem Präsidenten die rechtliche Legitimation fehle, in die diesbezüglich laufenden Genehmigungsverfahren einzugreifen.