Schweizer Post: Nur noch elektrisch in Zürich und Bern
Die Elektroroller und Lieferwagen sorgen außerdem für weniger Verkehrslärm. Dass die Post in Zürich und Bern nur noch elektrisch zustellt, ist erst der Anfang: Ab 2030 soll die gesamte Zustellflotte der Schweizer Post mit alternativen Antrieben und mit 100 Prozent Strom aus erneuerbaren Energiequellen unterwegs sein.
Bei der Post in der Schweiz ist Nachhaltigkeit kein Trendwort, sondern eine Überzeugung. Und dieser Überzeugung folgen Taten. Rund 40 Millionen Pakete stellen die Pöstlerinnen und Pöstler bereits mit elektrisch betriebenen Fahrzeugen zu. Das heißt, die Post setzt in den Städten Zürich und Bern bei ihren eigenen Zustellfahrzeugen gänzlich auf Strom. Insgesamt hat man in den beiden Städten 568 Fahrzeuge, die rein elektrisch unterwegs sind. Davon insgesamt 374 Elektroroller und 194 elektrisch betriebene Lieferfahrzeuge. Der Strom für die Fahrzeuge stammt zu 100 Prozent aus erneuerbaren Stromquellen aus der Schweiz. Damit sorgt die Post auch für einen nachhaltigeren Verkehr in den Städten.
Allein in Zürich sind es 7.9 Millionen Pakete jährlich, in Bern 3.4 Millionen Pakete. Um das möglich zu machen, hat die Post die Standorte schrittweise mit E–Fahrzeugen und einer elektrischen Ladeinfrastruktur ausgestattet. Die elektrische Zustellung bedeutet für die Post auch Herausforderungen, die es zu lösen gab und teilweise noch immer gibt. Eine Herausforderung waren die Reichweiten dar, die teilweise begrenzt sind, was manchmal zusätzlichen Aufwand bedeutet. Andererseits ist auch das Thema Ladeinfrastruktur wesentlich. Je nachdem ob ein Gebäude im Post–Besitz ist oder es angemietet wird, gestaltet sich die Installation unterschiedlich anspruchsvoll. Von den schweizweit insgesamt rund 450 Zustellstellen der Post sind heute rund 140 vollständig mit Ladestationen ausgerüstet.
Das mit dem Engagement für die Elektromobilität ein Zeichen gesetzt wird, ist für Johannes Cramer, Mitglied der Konzernleitung und Leiter des Konzernbereichs Logistik–Services der Post, selbstverständlich: «Als Unternehmen im Besitz des Bundes hat die Post immer auch eine Vorbildfunktion. Diese nehmen wir wahr. Mit der Elektrifizierung unserer Zustellflotte und der in der Folge ressourcenschonenden Logistik können nicht zuletzt auch unsere Kunden ihren CO2–Fussabdruck reduzieren.» Bis zum Jahresende 2024 wird die Post neben Zürich und Bern auch in Genf und Basel sowie an rund 50 weiteren Standorten vollelektrisch unterwegs sein. Die Post verwendet Ökostrom, der in der Schweiz zu 100 Prozent aus erneuerbaren Quellen produziert wird. Die Elektrozustellfahrzeuge werden sogar mit «naturemade star»–zertifiziertem Ökostrom betrieben. Bis 2030 werden insgesamt rund 10 500 Zustellfahrzeuge in der ganzen Schweiz mit einer elektrischen oder einer anderen umweltfreundlichen Antriebstechnik ausgestattet sein. Die Post stellt damit Briefe und Pakete komplett klimaneutral zu.
Bereits heute die größte Elektrofahrzeugflotte der Schweiz
Die Schweizer Post arbeitet bereits seit dem Jahr 2010 daran, ihre Zustellfahrzeuge zu elektrifizieren. Derzeit sind rund 7230 Elektrofahrzeuge im Einsatz, dies ist schon jetzt die größte Elektrofahrzeugflotte der Schweiz. Seit 2017 sind alle rzbd 6000 dreirädrigen Elektroroller in der Zustellung zu 100 Prozent elektrisch. Für die Zustellung von Paketen und vermehrt auch Briefen sind rund 500 vierrädrige Elektrozustellfahrzeuge im Einsatz. Weiters sind rund 650 Elektrofahrzeuge in unterschiedlichsten Bereichen unterwegs – also Fahrzeuge, die nicht in der Zustellung, sondern beispielsweise von Technikerinnen und Technikern genutzt werden, Zugfahrzeuge oder Stapler. Knapp 4000 weitere Zustellfahrzeuge werden zusätzlich bis spätestens 2030 folgen. Dazu werden die Zustellstandorte schrittweise mit Elektrofahrzeugen und einer elektrischen Ladeinfrastruktur ausgestattet.
Weitere Informationen zur klimaneutralen Zustellung: www.post.ch/nachhaltige–logistik
Bei der Post in der Schweiz ist Nachhaltigkeit kein Trendwort, sondern eine Überzeugung. Und dieser Überzeugung folgen Taten. Rund 40 Millionen Pakete stellen die Pöstlerinnen und Pöstler bereits mit elektrisch betriebenen Fahrzeugen zu. Das heißt, die Post setzt in den Städten Zürich und Bern bei ihren eigenen Zustellfahrzeugen gänzlich auf Strom. Insgesamt hat man in den beiden Städten 568 Fahrzeuge, die rein elektrisch unterwegs sind. Davon insgesamt 374 Elektroroller und 194 elektrisch betriebene Lieferfahrzeuge. Der Strom für die Fahrzeuge stammt zu 100 Prozent aus erneuerbaren Stromquellen aus der Schweiz. Damit sorgt die Post auch für einen nachhaltigeren Verkehr in den Städten.
Allein in Zürich sind es 7.9 Millionen Pakete jährlich, in Bern 3.4 Millionen Pakete. Um das möglich zu machen, hat die Post die Standorte schrittweise mit E–Fahrzeugen und einer elektrischen Ladeinfrastruktur ausgestattet. Die elektrische Zustellung bedeutet für die Post auch Herausforderungen, die es zu lösen gab und teilweise noch immer gibt. Eine Herausforderung waren die Reichweiten dar, die teilweise begrenzt sind, was manchmal zusätzlichen Aufwand bedeutet. Andererseits ist auch das Thema Ladeinfrastruktur wesentlich. Je nachdem ob ein Gebäude im Post–Besitz ist oder es angemietet wird, gestaltet sich die Installation unterschiedlich anspruchsvoll. Von den schweizweit insgesamt rund 450 Zustellstellen der Post sind heute rund 140 vollständig mit Ladestationen ausgerüstet.
Das mit dem Engagement für die Elektromobilität ein Zeichen gesetzt wird, ist für Johannes Cramer, Mitglied der Konzernleitung und Leiter des Konzernbereichs Logistik–Services der Post, selbstverständlich: «Als Unternehmen im Besitz des Bundes hat die Post immer auch eine Vorbildfunktion. Diese nehmen wir wahr. Mit der Elektrifizierung unserer Zustellflotte und der in der Folge ressourcenschonenden Logistik können nicht zuletzt auch unsere Kunden ihren CO2–Fussabdruck reduzieren.» Bis zum Jahresende 2024 wird die Post neben Zürich und Bern auch in Genf und Basel sowie an rund 50 weiteren Standorten vollelektrisch unterwegs sein. Die Post verwendet Ökostrom, der in der Schweiz zu 100 Prozent aus erneuerbaren Quellen produziert wird. Die Elektrozustellfahrzeuge werden sogar mit «naturemade star»–zertifiziertem Ökostrom betrieben. Bis 2030 werden insgesamt rund 10 500 Zustellfahrzeuge in der ganzen Schweiz mit einer elektrischen oder einer anderen umweltfreundlichen Antriebstechnik ausgestattet sein. Die Post stellt damit Briefe und Pakete komplett klimaneutral zu.
Bereits heute die größte Elektrofahrzeugflotte der Schweiz
Die Schweizer Post arbeitet bereits seit dem Jahr 2010 daran, ihre Zustellfahrzeuge zu elektrifizieren. Derzeit sind rund 7230 Elektrofahrzeuge im Einsatz, dies ist schon jetzt die größte Elektrofahrzeugflotte der Schweiz. Seit 2017 sind alle rzbd 6000 dreirädrigen Elektroroller in der Zustellung zu 100 Prozent elektrisch. Für die Zustellung von Paketen und vermehrt auch Briefen sind rund 500 vierrädrige Elektrozustellfahrzeuge im Einsatz. Weiters sind rund 650 Elektrofahrzeuge in unterschiedlichsten Bereichen unterwegs – also Fahrzeuge, die nicht in der Zustellung, sondern beispielsweise von Technikerinnen und Technikern genutzt werden, Zugfahrzeuge oder Stapler. Knapp 4000 weitere Zustellfahrzeuge werden zusätzlich bis spätestens 2030 folgen. Dazu werden die Zustellstandorte schrittweise mit Elektrofahrzeugen und einer elektrischen Ladeinfrastruktur ausgestattet.
Weitere Informationen zur klimaneutralen Zustellung: www.post.ch/nachhaltige–logistik