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Saubere Energie ohne Hürden: Gesetzesänderung  im   Rechtsausschuss des Vorarlberg Landtags einstimmig beschlossen

16.01.2025

Entbürokratisierung erleichtert den Vorarlberger:innen den Umstieg auf saubere und leistbare Energie

Gesetzparagraph.jpg.jpg
© blickpixel Michael Schwarzenberger - pixabay.com
„Der Umstieg auf saubere und leistbare Energie wird für die Vorarlberger:innen in Zukunft einfacher. Wärmepumpen und Photovoltaikanlagen für Privathaushalte können künftig schneller errichtet werden“,   freut sich der Klubobmann der Vorarlberger Grünen,  Daniel Zadra, dass die entsprechende Gesetzesänderung auf Initiative der Grünen im Rechtsausschuss einstimmig beschlossen wurde  „Diese Entbürokratisierung hilft den Menschen, die auf saubere Energie umsteigen wollen, und macht uns unabhängig von Energieimporten,“ so Zadra.
 
Dass die Grünen Abänderungsanträge, die auf Empfehlungen von Arbeiterkammer, Naturschutzbund und Naturschutzanwaltschaft basieren, abgelehnt wurden, bedauert Zadra. Diese hätten den Behörden unter anderem mehr Möglichkeiten für Mediationsverfahren bei Konflikten eröffnet – ein wertvolles Werkzeug für nachhaltige Lösungen.
 
Trotzdem sieht er in der beschlossenen Gesetzesänderung einen bedeutenden Fortschritt: Vorarlberg gehe damit einen Schritt in Richtung Energiesicherheit. Dieser Weg müsse konsequent fortgesetzt werden. „Wir werden uns weiterhin dafür einsetzen, bürokratische Hürden abzubauen und die Vorarlberger:innen bestmöglich beim Umstieg auf saubere und leistbare Energie zu unterstützen. Nur wenn wir alle an einem Strang ziehen, können wir uns von Öl und Gas – und damit von russischen Kriegstreibern – unabhängig machen.“
 
 
 
 
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