Saisonstart: Auerlebnisgelände Schlossinsel wird erneut erweitert

Die Schlossinsel ist ein zentrales Element des Angebots im schlossORTH Nationalpark-Zentrum und bei Familien besonders beliebt. Rund 24.000 Gäste besuchten in der Saison 2024 das Nationalpark-Zentrum, davon fast die Hälfte Kinder. Auf der Schlossinsel werden Tiere, Pflanzen und Lebensräume der Nationalparkregion erlebbar. Nationalparkdirektorin Edith Klauser führte Umweltminister Norbert Totschnig und NÖ LH StV. Stephan Pernkopf gemeinsam mit der Orther Bürgermeisterin Elisabeth Wagnes am 3. April anlässlich des Saisonstarts durch das Auerlebnisgelände und stellte die Neuerungen vor.
„Mit der Übernahme der Zuständigkeit für die Nationalparks auf Bundesebene ist es mir ein zentrales Anliegen, unsere wertvollen Naturlandschaften nicht nur zu bewahren, sondern auch gezielt weiterzuentwickeln. Unsere sechs Nationalparks schützen die wertvollsten Naturräume Österreichs. Darüber hinaus sind sie wichtige Erholungs-, Forschungs- und Bildungsräume. Besonders Angebote für Kinder und Jugendliche sind wichtig, um Begeisterung für unsere Flora und Fauna zu wecken. Der Nationalpark Donau-Auen zeigt eindrucksvoll, wie Schutz und erlebte Natur Hand in Hand gehen. Orte wie diese wollen wir künftig stärken und laufend weiterentwickeln“, sagte der neue Umweltminister Norbert Totschnig.
Niederösterreichs LH StV. Stephan Pernkopf hielt fest: „Wir schützen was wir schätzen und lieben! Der Nationalpark Donau-Auen ist Heimat geschützter Tier- und Pflanzenarten wie unter anderem der Sumpfschildkröte, die man auch auf der Schlossinsel bewundern kann. Der Nationalpark, der zwei europäische Hauptstädte verbindet, ist gleichzeitig auch Anziehungspunkt für hunderttausende Besucherinnen und Besucher und damit Entwicklungsmotor für die gesamte Region. Solche Erfolgsgeschichten brauchen wir und bringen uns voran, daher arbeiten wir in Niederösterreich aktuell auch an einem neuen Nationalpark im Kampwald.“
Nationalparkdirektorin Edith Klauser ergänzte: „Im Rahmen mehrerer geförderter Projekte mit Unterstützung des Bundes und des Landes Niederösterreich konnten wir das Angebot auf der Schlossinsel weiter ausbauen. Ein Fokus liegt auf barrierefreier Information, so gibt es zahlreiche Tast- und Hörelemente, weiters ist Hintergrundwissen für unsere Gäste auch in leichter Sprache verfügbar. Der Zugangsbereich ist nun noch attraktiver gestaltet, ebenso die Unterwasserstation. Zwei neue Beobachtungshütten und Plattformen an den Gewässern sind ideale Standorte für gemütliche Pausen, Naturbeobachtungen und Umweltbildungsprogramme für alle Altersstufen.“
„Das Schloss Orth ist ein historisches Juwel, das in enger Zusammenarbeit unserer Marktgemeinde Orth an der Donau und des Nationalparks revitalisiert wurde und heute ein gern besuchter Ort für gelebte Natur und Geschichte ist. Als schlossORTH Nationalpark-Zentrum ist es das Informationszentrum des Nationalparks. Ergänzend finden hier zahlreiche Veranstaltungen der Marktgemeinde statt und das museumORTH bietet jährlich neue Sonderausstellungen. Ich freue mich auf zahlreiche Gäste in der heurigen Saison“, betonte Bürgermeisterin Elisabeth Wagnes.
Mag.a Erika Dorn
„Mit der Übernahme der Zuständigkeit für die Nationalparks auf Bundesebene ist es mir ein zentrales Anliegen, unsere wertvollen Naturlandschaften nicht nur zu bewahren, sondern auch gezielt weiterzuentwickeln. Unsere sechs Nationalparks schützen die wertvollsten Naturräume Österreichs. Darüber hinaus sind sie wichtige Erholungs-, Forschungs- und Bildungsräume. Besonders Angebote für Kinder und Jugendliche sind wichtig, um Begeisterung für unsere Flora und Fauna zu wecken. Der Nationalpark Donau-Auen zeigt eindrucksvoll, wie Schutz und erlebte Natur Hand in Hand gehen. Orte wie diese wollen wir künftig stärken und laufend weiterentwickeln“, sagte der neue Umweltminister Norbert Totschnig.
Niederösterreichs LH StV. Stephan Pernkopf hielt fest: „Wir schützen was wir schätzen und lieben! Der Nationalpark Donau-Auen ist Heimat geschützter Tier- und Pflanzenarten wie unter anderem der Sumpfschildkröte, die man auch auf der Schlossinsel bewundern kann. Der Nationalpark, der zwei europäische Hauptstädte verbindet, ist gleichzeitig auch Anziehungspunkt für hunderttausende Besucherinnen und Besucher und damit Entwicklungsmotor für die gesamte Region. Solche Erfolgsgeschichten brauchen wir und bringen uns voran, daher arbeiten wir in Niederösterreich aktuell auch an einem neuen Nationalpark im Kampwald.“
Nationalparkdirektorin Edith Klauser ergänzte: „Im Rahmen mehrerer geförderter Projekte mit Unterstützung des Bundes und des Landes Niederösterreich konnten wir das Angebot auf der Schlossinsel weiter ausbauen. Ein Fokus liegt auf barrierefreier Information, so gibt es zahlreiche Tast- und Hörelemente, weiters ist Hintergrundwissen für unsere Gäste auch in leichter Sprache verfügbar. Der Zugangsbereich ist nun noch attraktiver gestaltet, ebenso die Unterwasserstation. Zwei neue Beobachtungshütten und Plattformen an den Gewässern sind ideale Standorte für gemütliche Pausen, Naturbeobachtungen und Umweltbildungsprogramme für alle Altersstufen.“
„Das Schloss Orth ist ein historisches Juwel, das in enger Zusammenarbeit unserer Marktgemeinde Orth an der Donau und des Nationalparks revitalisiert wurde und heute ein gern besuchter Ort für gelebte Natur und Geschichte ist. Als schlossORTH Nationalpark-Zentrum ist es das Informationszentrum des Nationalparks. Ergänzend finden hier zahlreiche Veranstaltungen der Marktgemeinde statt und das museumORTH bietet jährlich neue Sonderausstellungen. Ich freue mich auf zahlreiche Gäste in der heurigen Saison“, betonte Bürgermeisterin Elisabeth Wagnes.
Mag.a Erika Dorn