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Rohstoffe und ihre Endlichkeit– The future we want

20.05.2014

Wie lange reichen unsere Rohstoffe? Ein Projekt von SchülerInnen in Kooperation mit dem Naturhistorischen Museum Wien und dem issenschaftsministerium

© NHM– Kurt Kracer / Ressourceneffizienz im Zentrum
© NHM– Kurt Kracer / Ressourceneffizienz im Zentrum
Wien – Das Bundesministerium für Wissenschaft, Forschung und Wirtschaft initiiert und fördert im Rahmen der Young–Science–Initiative "Gemeinsam für nachhaltige Entwicklung – The Future We Want" Projekte, durch die Jugendliche nähere Einblicke in
aktuelle Forschungen erhalten sollen und persönlich in Kontakt mit österreichischen Forschungseinrichtungen treten können. Mit den Projekten wird auch das Ziel verfolgt, junge Menschen zu motivieren, sich aktiver mit Themen der nachhaltigen Entwicklung
auseinanderzusetzen.
"Rohstoffe und ihre Endlichkeit – The Future We Want" ist eines von drei im Zeitraum April 2013 bis Juli 2014 geförderten Projekten dieser Art. Es wird von Young Science, dem beim Österreichischen Austauschdienst angesiedelten Zentrum für die Zusammenarbeit von Wissenschaft und Schule, koordiniert.
Bei dem Projekt wurde versucht, anhand 15 exemplarisch ausgewählter Exponate des Naturhistorischen Museums eine Brücke von den Ausstellungsobjekten hin zu aktuellen Forschungen zu schlagen. SchülerInnen der 7. B, 7. D und 8. A Klasse des Goethe–Gymnasiums in Wien beschäftigten sich in den Fächern Chemie, Biologie sowie
Wirtschaftskunde mit der drohenden Rohstoff– bzw. Ressourcenverknappung und der entsprechenden Forschung in Österreich.
Unterstützung erhielten sie dabei von WissenschaftlerInnen des Naturhistorischen Museums, der Allianz nachhaltiger Universitäten in Österreich und der Geologischen Bundesanstalt.
Sie besuchten WissenschaftlerInnen, erstellten eine Broschüre und Lernunterlagen und gestalteten 15 Fahnentexte für eine Ausstellung im Naturhistorischen Museum, die ab sofort bis 31. Dezember 2014 zu sehen ist.
Im Laufe des Projektes bearbeiteten die Jugendlichen unter Anleitung bzw. Mitarbeit der ProjektlehrerInnen und in Absprache mit WissenschaftlerInnen folgende Subthemen:
– Boden, Dünger (Phosphor)
– Energierohstoffe (Erdgas, Erdöl, Kohle)
– Spezial– und Sondermetalle (Niob / Tantal, Seltene Erden, Zinn,
Gallium / Germanium / Indium, Lithium, Wolfram, Gold,
Platingruppenmetalle)
– Asteroidenbergbau, Stadtbergbau
Zusätzlich verfassten die SchülerInnen weiterführende Informationen für MuseumsbesucherInnen bzw. LehrerInnen und gestalteten unterstützende Lernobjekte. Letztere sind via QR–Code bzw. auf der Webseite des "1">Naturhistorischen MuseumsProjektpartnerInnen:
Projektförderung / strategische Projektplanung: BMWF
Projektkoordination: OeAD
Inhaltliche Leitung: Naturhistorisches Museum Wien
Projektpartner–Wissenschaft: Allianz nachhaltiger Universitäten in
Österreich, Geologische Bundesanstalt
Projektpartner–Schule: Goethe–Gymnasium
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20.05.2014 | Autor*in: holler
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© NHM– Kurt Kracer / Ressourceneffizienz im Zentrum

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