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Resolutionsantrag zur Forcierung erneuerbarer Energieträger im NÖ Landtag

27.02.2005

Land NÖ will auf zukunftsorientierte Energiepolitik setzen

Das Land Niederösterreich setzt im Bereich der Energie auf Nachhaltigkeit und den schonenden und sparsamen Umgang mit Ressourcen. Ein wichtiger Eckpfeiler der NÖ-Energiepolitik ist dabei der Ausbau erneuerbarer Energiequellen. Der NÖ Landtag hat daher einen Resolutionsantrag beschlossen, in dem die Landesregierung aufgefordert wird, den bestehenden und eingeschlagenen Weg bei der Forcierung erneuerbarer Energieträger offensiv fortzusetzen, berichtet VP-Landtagsabgeordneter Sepp Prober.
Mittels Resolutionsantrag wird die Landesregierung aufgefordert, an die Bundesregierung heranzutreten, damit im Ökostrombereich rechtliche Rahmenbedingungen festgeschrieben werden, die für die Projektanten mittelfristig und langfristig Planungssicherheit bieten können. Außerdem wird die Landesregierung aufgefordert, alle Maßnahmen zu unterstützen, um den Anteil erneuerbarer Energieträger weiterhin zu steigern, so Prober.
Das Land NÖ hat in der Energiepolitik einen erfolgreichen Weg eingeschlagen. Das zeigt auch der Energiebericht, der heute im Landtag behandelt wurde. 225 Klimabündnisgemeinden, 208 Fernheizwerke, 16 Biogasanlagen und 146 Windkraftanlagen in Niederösterreich zeigen, wie zukunftsorientiert hier in Niederösterreich Energiepolitik betrieben wird, betont Prober.
*** OTS-ORIGINALTEXT UNTER AUSSCHLIESSLICHER INHALTLICHER VERANTWORTUNG DES AUSSENDERS ***
OTS0012 2005-02-27/09:32

Sollen tatsächlich alle Technologien gefördert werden, und wie?

In der oben angeführten Aussendung sind leider Photovoltaik, Kleinwasserkraft und Geothermie nicht enthalten. Man kann nur hoffen, dass auf diese Technologien in NÖ nicht vergessen wird. Die NÖ Photovoltaikförderung hat ja leider gezeigt, dass man eine Förderung beschließen kann, die dann nicht greift, weil viel zu wenige Anlagen gefördert werden und die Förderbedingungen für die Einreicher noch immer unklar sind. Hier hätte es das Land NÖ selber in der Hand gehabt, ein funktionierendes System auf die Beine zu stellen und hat es leider nicht geschafft. Man sollte sich nicht immer auf die Bundesregierung ausreden, in anderen Bundesländern, wie zum Beispiel Oberösterreich, hat das besser funktioniert.
Ende letzten Jahres wurden in Niederösterreich auch zahlreiche Biomassekraftwerke geplant, die großteils ohne Wärmenutzung betrieben werden sollen. Hier hat man es in der Landesregierung verabsäumt, Rahmenbedingen vorzugeben, die einen Kraftwerksbau ohne ausreichende Wärmenutzung unterbinden.

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27.02.2005 | Autor*in: litschauer
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