Renault enthüllt erste software-definierte Nutzfahrzeuge: Trafic, Estafette und Goelette
Birmingham – Auf der diesjährigen Nutzfahrzeugmesse in Birmingham präsentiert Renault eine echte Revolution im Bereich elektrischer Transporter: Mit den vollelektrischen Modellen Trafic, Estafette und Goelette stellt der französische Hersteller erstmals Fahrzeuge vor, die auf der neuen SDV-Architektur (Software Defined Vehicle) von Ampere basieren. Diese innovative Plattform verändert grundlegend, wie Nutzfahrzeuge entwickelt, genutzt und weiterentwickelt werden.
Intelligente Plattform, grenzenlose Möglichkeiten
Anstatt wie bisher um ein Fahrgestell mit separaten Steuergeräten und Antriebssträngen konstruiert zu werden, basieren die neuen Modelle auf einem zentralen Hochleistungsrechner mit vernetztem Betriebssystem – dem eigens entwickelten CAR OS von Ampere. Damit lassen sich Fahrzeugfunktionen in Echtzeit steuern, analysieren und durch Software-Updates kontinuierlich erweitern.
„Die neuen Transporter sind mehr als nur Fahrzeuge – sie sind mobile Computer auf Rädern, die sich flexibel an individuelle Anforderungen anpassen lassen“, so Renault.
Maßgeschneiderte Lösungen für Profis
Besonders für gewerbliche Nutzer eröffnen sich durch die neue Architektur völlig neue Möglichkeiten: Funktionen lassen sich jederzeit aktualisieren oder erweitern, ähnlich wie bei einem Smartphone. Individuelle Apps, etwa für spezielle Einsatzzwecke wie Kühltransporte, Notfallfahrzeuge oder Lieferdienste, können direkt in das Multimediasystem integriert werden.
Auch Flottenbetreiber profitieren: Über personalisierte Benutzerprofile lassen sich bevorzugte Einstellungen und Anwendungen einfach abrufen – unabhängig vom jeweiligen Fahrzeug.
Mehr Sicherheit, mehr Effizienz
Dank der hohen Rechenleistung und Sensorik ermöglichen die neuen Modelle eine präzisere vorausschauende Wartung. Der Zustand einzelner Bauteile kann in Echtzeit überwacht werden, um frühzeitig Wartungen oder Reparaturen zu planen – ein enormer Vorteil für Flottenmanager, die auf Zuverlässigkeit und Wirtschaftlichkeit angewiesen sind.
Länger jung: Fahrzeuge, die mitwachsen
Software-definierte Fahrzeuge altern langsamer. Durch kontinuierliche Updates bleiben sie technisch auf dem neuesten Stand – ein klarer Vorteil im Wiederverkaufswert. Gerade bei leichten Nutzfahrzeugen, die oft über viele Jahre hinweg im Einsatz sind, zahlt sich das doppelt aus.
Produktion & Partnerschaft
Die neuen Modelle entstehen in enger Zusammenarbeit mit Flexis, einem 2024 gegründeten Anbieter für elektrische Mobilitätslösungen. Gefertigt werden sie im Renault Werk im französischen Sandouville. Ihre Weltpremiere feiern Trafic, Estafette und Goelette am 29. April 2025 um 9:00 Uhr (UTC) auf der Nutzfahrzeugmesse in Birmingham.
Intelligente Plattform, grenzenlose Möglichkeiten
Anstatt wie bisher um ein Fahrgestell mit separaten Steuergeräten und Antriebssträngen konstruiert zu werden, basieren die neuen Modelle auf einem zentralen Hochleistungsrechner mit vernetztem Betriebssystem – dem eigens entwickelten CAR OS von Ampere. Damit lassen sich Fahrzeugfunktionen in Echtzeit steuern, analysieren und durch Software-Updates kontinuierlich erweitern.
„Die neuen Transporter sind mehr als nur Fahrzeuge – sie sind mobile Computer auf Rädern, die sich flexibel an individuelle Anforderungen anpassen lassen“, so Renault.
Maßgeschneiderte Lösungen für Profis
Besonders für gewerbliche Nutzer eröffnen sich durch die neue Architektur völlig neue Möglichkeiten: Funktionen lassen sich jederzeit aktualisieren oder erweitern, ähnlich wie bei einem Smartphone. Individuelle Apps, etwa für spezielle Einsatzzwecke wie Kühltransporte, Notfallfahrzeuge oder Lieferdienste, können direkt in das Multimediasystem integriert werden.
Auch Flottenbetreiber profitieren: Über personalisierte Benutzerprofile lassen sich bevorzugte Einstellungen und Anwendungen einfach abrufen – unabhängig vom jeweiligen Fahrzeug.
Mehr Sicherheit, mehr Effizienz
Dank der hohen Rechenleistung und Sensorik ermöglichen die neuen Modelle eine präzisere vorausschauende Wartung. Der Zustand einzelner Bauteile kann in Echtzeit überwacht werden, um frühzeitig Wartungen oder Reparaturen zu planen – ein enormer Vorteil für Flottenmanager, die auf Zuverlässigkeit und Wirtschaftlichkeit angewiesen sind.
Länger jung: Fahrzeuge, die mitwachsen
Software-definierte Fahrzeuge altern langsamer. Durch kontinuierliche Updates bleiben sie technisch auf dem neuesten Stand – ein klarer Vorteil im Wiederverkaufswert. Gerade bei leichten Nutzfahrzeugen, die oft über viele Jahre hinweg im Einsatz sind, zahlt sich das doppelt aus.
Produktion & Partnerschaft
Die neuen Modelle entstehen in enger Zusammenarbeit mit Flexis, einem 2024 gegründeten Anbieter für elektrische Mobilitätslösungen. Gefertigt werden sie im Renault Werk im französischen Sandouville. Ihre Weltpremiere feiern Trafic, Estafette und Goelette am 29. April 2025 um 9:00 Uhr (UTC) auf der Nutzfahrzeugmesse in Birmingham.
Über Flexis
Flexis ist ein europäisches Unternehmen für elektrische Mobilitätslösungen mit Sitz in Frankreich. Als Joint Venture der Renault Group, der Volvo Group und CMA CGM entwirft Flexis neue Generationen vollelektrischer Nutzfahrzeuge auf Basis der SDV-Architektur und entwickelt integrierte Flottenmanagementlösungen für eine klimafreundliche und effiziente urbane Logistik. Die Produktion der ersten Flexis-Modelle startet 2026 in Sandouville.
Flexis ist ein europäisches Unternehmen für elektrische Mobilitätslösungen mit Sitz in Frankreich. Als Joint Venture der Renault Group, der Volvo Group und CMA CGM entwirft Flexis neue Generationen vollelektrischer Nutzfahrzeuge auf Basis der SDV-Architektur und entwickelt integrierte Flottenmanagementlösungen für eine klimafreundliche und effiziente urbane Logistik. Die Produktion der ersten Flexis-Modelle startet 2026 in Sandouville.