STUDIE: PV-Strom senkt Börsenpreis um 15 %
Das Beratungsunternehmen Enervis hat für den BSW (Bundesverband Solarwirtschaft) untersucht, welchen Effekt Strom aus deutschen Photovoltaik-Anlagen auf die Börsenpreise ausübt, welche maßgeblich und nicht bloß ein wenig die Strompreise in Österreich bestimmen.
2024 errechnete Enervis vorliegenden einen Preisdämpfer durch PV-Strom von 15 % (7,4 Mrd. €), der sich bei anhaltendem weiteren PV-Zubau bis 20230 auf 20 % (14,4 Mrd. €) erhöhen sollte.
Dieser reale Effekt kommt bei den Stromrechnungen aller Kunden (Industrie, KMU, Haushalte) an, weil sowohl industrielle Direkteinkäufer als auch Stromhändler bzw. -lieferanten für KMUs und Haushalte an den Börsen einkaufen.
Nachdem alle Stromkunden über allgemeine Steuern auch Kosten der fossil-atomaren Stromnutzung (Importkosten, Gesundheitsschäden, Klimaschäden, Umweltschäden, etc.) bezahlen, ist der reale Spareffekt von mehr PV- und weniger fossil-atomaren Strom natürlich noch deutlich höher, als der Wert aus Enervis-Börsenpreis-Studie.
2024 errechnete Enervis vorliegenden einen Preisdämpfer durch PV-Strom von 15 % (7,4 Mrd. €), der sich bei anhaltendem weiteren PV-Zubau bis 20230 auf 20 % (14,4 Mrd. €) erhöhen sollte.
Dieser reale Effekt kommt bei den Stromrechnungen aller Kunden (Industrie, KMU, Haushalte) an, weil sowohl industrielle Direkteinkäufer als auch Stromhändler bzw. -lieferanten für KMUs und Haushalte an den Börsen einkaufen.
Nachdem alle Stromkunden über allgemeine Steuern auch Kosten der fossil-atomaren Stromnutzung (Importkosten, Gesundheitsschäden, Klimaschäden, Umweltschäden, etc.) bezahlen, ist der reale Spareffekt von mehr PV- und weniger fossil-atomaren Strom natürlich noch deutlich höher, als der Wert aus Enervis-Börsenpreis-Studie.