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Plastiksackerlverbot auch für Österreich

19.01.2011

EUROSOLAR Austria fordert Umstieg auf Erneuerbare Rohstoffe

ja © Eurosolar Austria
ja © Eurosolar Austria
Mit 1. Jänner 2011 wurden in Italien die bisher üblichen Plastiksackerl verboten, mit rund 20 Milliarden Sackerl pro Jahr war Italien einer der dominierenden Märkte in Europa, seit heuer dürfen dort nur mehr Stoff– und Gummitaschen und Sackerl aus "Bio–Plastik" angeboten werden. Die bisher üblichen Plastiksackerl brauchen bis zu 400 Jahre bis sie wieder zerfallen sind, „Bio–Plastik„ kann innerhalb weniger Monate verrotten und kann aus nachwachsenden Rohstoffen hergestellt werden.
Offenbar sind Österreichs Unternehmen nicht selbst in der Lage auf die umweltschädlichen Sackerl aus Erdöl freiwillig zu verzichten, aus diesem Grund sollte Österreich Italien nachziehen und die „Erdölsackerl„ ebenfalls verbieten, so Eurosolar Austria. Die Nutzung nachwachsender Rohstoffe kann die Wertschöpfung in Österreich steigern und in diesem Bereich Arbeitsplätze schaffen, außerdem macht es uns ein kleines Stück weniger vom Erdöl abhängig. Die Problematik der bisher verwendeten Kunststoffe wird auch im Film „Plastic Planet„ deutlich, aus diesem Grund muss rasch gehandelt werden.
Noch mehr ließe sich aber bewirken, wenn die Konsumenten beim Einkaufen ihre Taschen selber mitbringen und auf das „täglich neue Sackerl„ verzichten würden.

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19.01.2011 | Autor*in: litschauer
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