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Photovoltaik und ästhetische Archtektur

06.08.2003

…. das sich diese zwei Geschwister gut ergänzen, zeigt die Pasinger Fabrik in München vor.

Solarfassade an der Pasinger Fabrik

Der Architektin Hilde Scharl ist es gelungen, eine Solarfassade in eine ansprechende Archtitektur einzubinden.
Das spektakuläre dieses Konzepts ist die 40 m lange und 5 m hohe freitragende Stahlkonstruktion in etwa 3 m Abstand vor dem Gebäude. Sie schafft die Verbindung zwischen Terrasse draußen und Betrieb innen.
An dieser Konstruktion sind 66 semitransparente Photovoltaikmodule, aufgeteilt auf sechs Reihen, lamellenartig angebracht. Zwischen den Modulen wurden, ebenfalls in Schindeltechnik und in 5 Reihen, 55 Verbundsicherheitsglasscheiben befestigt.
Die elektrisch Leistung pro Modul, die von der deutschen Firma solarnova hergestellt werden, beträgt 95 Wp. Gesamt liefert der Photovoltaikgenerators 6,3 kWp und der Stadt München übers Jahr etwa 6000 kWh Strom.
Die Lamellenreihen ermöglicht einmal natürlich den bestmöglichen Ertrag ohne die Module selbst zu beeinträchtigen, andererseits spendet sie wohltuenden Schatten für die Büros im ersten Stock und auch der neu entstandenen überdachten Terrasse.
In den nur elf Wochen Bauzeit wurden von Grammer Solar+Bau die verschiedensten Gewerke, geplant, dimensioniert, durchgeführt und beaufsichtigt. Dazu gehörten Aufgaben wie die alte Terrasse abzureißen, neue Köcherfundamente zu setzen und die Stahlträger aufzustellen, die Photovoltaikanlage installieren bis hin zum Bau der neuen Holzterrasse.
Finanziert wurde das Projekt von den Stadtwerken München GmbH, vom Solarenergieförderverein Bayern und vom städtischen Referat für Umwelt und Gesundheit.
Architekt: Hilde Scharl,
Module: solarnova,
Kollektoranlage
Leistung: 6,3 kWp
_____
Quelle: Grammer Solar+Bau
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06.08.2003 | Autor*in: holler
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