Pflanzenöl statt Diesel
Ausgangslage:
Die derzeitige Verwendung fossiler Energieträger bewirkt CO2– Anstieg in unserer Atmosphäre, welcher zum Klimawandel beiträgt.
Auch die Endlichkeit von Erdöl und Erdgas ist hinlänglich bekannt.
Als erneuerbarer Energieträger steht uns mit Pflanzenöl ein flüssiger Kraftstoff zur Verfügung, welcher in geschlossenen Kreisläufen, CO2– neutral, regional, dezentral in kleinen Anlagen hergestellt wird. Dabei werden unnötig lange Transportketten und aufwendige Verarbeitungsverfahren wie sie bei der Herstellung von Biodiesel notwendig sind, überflüssig.
Kaltgepresstes Pflanzenöle sind ohne jeglicher zusätzlicher Behandlung direkt vor Ort einsetzbar. Der anfallende Presskuchen kann ohne bedenken verfüttert werden, da keine Rückstände verbleiben, wie bei der Herstellung von Extraktionsschrott dies geschieht.
Auch die Endlichkeit von Erdöl und Erdgas ist hinlänglich bekannt.
Als erneuerbarer Energieträger steht uns mit Pflanzenöl ein flüssiger Kraftstoff zur Verfügung, welcher in geschlossenen Kreisläufen, CO2– neutral, regional, dezentral in kleinen Anlagen hergestellt wird. Dabei werden unnötig lange Transportketten und aufwendige Verarbeitungsverfahren wie sie bei der Herstellung von Biodiesel notwendig sind, überflüssig.
Kaltgepresstes Pflanzenöle sind ohne jeglicher zusätzlicher Behandlung direkt vor Ort einsetzbar. Der anfallende Presskuchen kann ohne bedenken verfüttert werden, da keine Rückstände verbleiben, wie bei der Herstellung von Extraktionsschrott dies geschieht.
Hauptargumente für den Einsatz von kaltgepressten, chemisch unbehandelten Pflanzenöl als Kraftstoff:
1. Pflanzenöle eignen sich nachweislich als CO2–neutraler Dieselkraftstoff und als Heizölersatz (auch in Blockheizkraftwerken).
2. Die Umweltverträglichkeit beim Austritt aus Tanks zu Wasser und zu Land ist gegeben.
3. Ökologisch sinnvoll, regionaler Anbau, Erzeugung und Verwendung vor Ort möglich, keine langen Transportwege
4. Versorgungssicherheit:
Viele Vegetationszonen (Länder) auf der Welt bieten ideale Produktionsbedingungen mit zum Teil erheblich höheren Ölertrag als in Österreich.
Diese können Energieexportländer werden, wenn bei uns der Bedarf, auf Basis der „Guten landwirtschaftlichen Praxis„ erbrachten Produktion nicht mehr gedeckt werden kann.
Ziel ist es den klimaschädigenden CO2–Ausstoß, verursacht durch die Verwendung von Mineralölen, durch den Einsatz von kaltgepressten Pflanzenölen zu reduzieren.
Quelle: Wolfgang Löser, Arbeitskreis Energiewirt, EUROSOLAR AUSTRIA
2. Die Umweltverträglichkeit beim Austritt aus Tanks zu Wasser und zu Land ist gegeben.
3. Ökologisch sinnvoll, regionaler Anbau, Erzeugung und Verwendung vor Ort möglich, keine langen Transportwege
4. Versorgungssicherheit:
Viele Vegetationszonen (Länder) auf der Welt bieten ideale Produktionsbedingungen mit zum Teil erheblich höheren Ölertrag als in Österreich.
Diese können Energieexportländer werden, wenn bei uns der Bedarf, auf Basis der „Guten landwirtschaftlichen Praxis„ erbrachten Produktion nicht mehr gedeckt werden kann.
Ziel ist es den klimaschädigenden CO2–Ausstoß, verursacht durch die Verwendung von Mineralölen, durch den Einsatz von kaltgepressten Pflanzenölen zu reduzieren.
Quelle: Wolfgang Löser, Arbeitskreis Energiewirt, EUROSOLAR AUSTRIA
Thema Pflanzenöl beim Waldviertler Energie–Stammtisch
Am 4. September 2003 findet ab 18:00 Uhr der Waldviertler Energie–Stammtisch in Waidhofen/Thaya im Gasthaus zum Platzhirschen statt, bei dem unter dem Thema „Autofahren mit Treibstoff aus dem Waldviertel„ die Anwendungsmöglichkeiten und die Gewinnung von Pflanzenöl vorgetragen und diskutiert werden. Dabei können auch mit Pflanzenöl betriebene Fahrzeuge getestet werden.