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Pelletbranche steigert Produktion um 15 Prozent

27.08.2024

Preise durch gute Versorgung stabil niedrig: Haushalt kann im Vergleich zu Heizöl pro Jahr 1.600 Euro sparen

© Mrdidg auf Pixabay / Pellets
© Mrdidg auf Pixabay / Pellets
Eine um 15 Prozent gesteigerte Produktion, dadurch eine hohe Versorgungssicherheit und seit Monaten stabil niedrige Preise: Pellets entwickeln sich zur Nr.1 Heizlösung für private Einfamilienhäuser - mehr als 11.000 verkaufte Pelletkessel im ersten Halbjahr 2024 sind ein deutlicher Beleg dafür.
"Immer mehr Kundinnen und Kunden setzen auf Pellets als sichere, nachhaltige und kostengünstige Heizlösung" , sagt Doris Stiksl, Geschäftsführerin des Branchenverbands proPellets Austria. "Dieses Vertrauen ist mehr als gerechtfertigt, denn die österreichische Pelletbranche ist weltweit führend in der Entwicklung von Hightech- Heizkesseln. Auch die heimischen Pellets überzeugen durch ihre herausragende Qualität und setzen Maßstäbe in der Branche."
Als "erfreulich und sehr positiv" bewertet Stiksl, dass im neuen Energie- und Klimaplan die Fortsetzung der Förderungen für den Tausch alter Heizkessel bis 2030 festgelegt sei.
15 Prozent höhere Produktion
Die österreichischen Pelletierwerke werden heuer 2 Millionen Tonnen Pellets produzieren. Gegenüber dem Vorjahr ist das eine Steigerung um 15 Prozent. Bei einem geschätzten Jahresverbrauch von 1,5 Millionen Tonnen ist der heimische Markt gleich doppelt nachhaltig versorgt. Das jüngste Pelletierwerk wurde vor wenigen Wochen in Kärnten eröffnet.
Pelletpreise seit Monaten stabil
Die sehr gute Versorgungslage spiegelt sich auch in den seit Monaten stabilen Pelletpreisen wider: Aktuell kostet eine Tonne Pellets 268 Euro. Heizöl ist fast doppelt so teuer, Erdgas liegt sogar mehr als 140 Prozent über dem Pelletpreis. Ein Vergleich zeigt: Haushalte können mit einer Pelletheizung nicht nur CO2, sondern auch viel Geld sparen - bei Heizöl pro Jahr 1.638 Euro, bei Erdgas sogar 2.460 Euro.
"Bei 30 Grad denkt man natürlich lieber ans Schwimmbad und nicht ans Heizen" , sagt Doris Stiksl. "Wer für die kommende Heizsaison noch keine Pellets eingelagert hat, sollte das jetzt tun. Und wer noch immer mit Öl oder Gas heizt, sollte spätestens jetzt umsteigen."
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27.08.2024 | Autor*in: holler
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