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Österreichs Jugend setzt Zeichen für Renaturierung

19.02.2025

Jugendkonferenz diskutiert gemeinsame Position zu Renaturierung 

Verein GYBN Austria Stefanie Filz 4.jpg
Umgesetzes Handeln mit Landschaftspflege am Spatzenberg © Stefanie Filz
 Krustetten, Niederösterreich – Am vergangenen Wochenende versammelten sich junge Menschen aus ganz Österreich in Krustetten zur dritten Jugend-Biodiversitätskonferenz. Drei Tage lang diskutierten Vertreter:innen verschiedener Jugendorganisationen über Renaturierung und erarbeiteten ein gemeinsames Jugendstatement. Dieses wird am 26. Februar 2025 bei den Tagen der Biodiversität an der BOKU Wien präsentiert und in die öffentliche Debatte eingebracht.

„Wir bringen unsere Perspektive als Jugend aktiv ein, denn wir wollen gehört werden. Mit unserem Landschaftspflege-Einsatz lassen wir den Worten Taten folgen“, betont Miriam Prager vom Verein GYBN Austria – Österreichisches Jugendbiodiversitätsnetzwerk.

 

Verein GYBN Austria Stefanie Filz 8.jpg
Bei der Konferenz © Stefanie Filz

Ein praktisches Zeichen für den Schutz der Biodiversität setzten die Teilnehmenden am Samstag: Sie engagierten sich aktiv in der Landschaftspflege am Spatzenberg nahe Krustetten.

„Die Trockenrasen am Spatzenberg beherbergen trotz ihrer kleinen Fläche und ihres schlechten Zustands rund ein Viertel aller Tagfalterarten Österreichs! Um diesen wertvollen Lebensraum zu erhalten, sind gezielte Revitalisierungsmaßnahmen essenziell. Mit unserem Einsatz tragen wir dazu bei, seltene Arten zu schützen“, erklärt Michael Binder vom Naturschutzverein ORTOLANdschaftspflege, der das Gebiet betreut.

Mit der Konferenz und dem praktischen Engagement zeigt die junge Generation, dass Naturschutz und Renaturierung nicht nur diskutiert, sondern aktiv gelebt wird.

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Umgesetzes Handeln mit Landschaftspflege am Spatzenberg © Stefanie Filz

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Bei der Konferenz © Stefanie Filz