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Österreichisches Netzwerk Atomkraftfrei: Europaweiten Atomausstieg voranbringen !

03.11.2013

Fotoaktion morgen Montag, 4. November vor Parlament in Wien – 11 Uhr bis 12 Uhr

© www.atomstopp.at
© www.atomstopp.at
Am Vortag des 35. Jahrestages der Zwentendorf–Volksabstimmung appellieren morgen Montag Vertreter_innen des Österreichischen Netzwerkes Atomkraftfrei vor dem Parlament mit einer Fotoaktion an die Koalitionsverhandler–innen von SPÖ und ÖVP bei ihrem Regierungsprogramm auch europäisch zu denken und Maßnahmen und Initiativen zu planen, die den europaweiten Atomausstieg voranbringen!
Auf Transparenten werden die Forderungen der Atomgegner_innen an die Koalitionsverhandler–innen gezeigt (u.a. Stop Risikoreaktoren rund um Österreich, RAUS aus EURATOM, STOP IAEA, Atomhaftung!, STOP ATOMSTROM, 1945 – 1986 – 2011)
„Die Zwentendorf– Volksabstimmung war und ist ein Meilenstein in der österreichischen Geschichte. Ohne Direktes Votum der damaligen Bevölkerung hätte Österreich heute mit denselben unlösbaren atomaren Problemen zu kämpfen wie die Staaten rund um Österreich. Die Zwentendorf–Volksabstimmung sollte für alle heutigen Politiker_innen Auftrag und Vision zugleich sein, eine engagierte Antiatom–Politik über die Grenzen Österreichs hinauszutragen und sich beherzt für einen europaweiten Atomausstieg einzusetzen!„, so die Vertreter des Österreichischen Netzwerkes Atomkraftfrei.
„Antiatom–Politik muss auf europäischer Ebene gemacht werden, viele Entscheidungen fallen in Brüssel: in der Europäischen Kommission, im Europäischen Parlament, im Europäischen Rat. Auch die Rolle der UNO Organisation, der Internationalen Atomenergiebehörde IAEO muss reformiert werden. Der Einfluss des Atomfördervereins EURATOM kann und muss gering gehalten werden. Die Abschaffung von EURATOM muss angestrebt werden! Aktuell ist auf EU Ebene die Frage der Atomhaftung, da Atomkraftwerke eklatant unterversichert sind und die Schäden eines atomaren SuperGAUs auf die Allgemeinheit abgewälzt werden ! Und last but not least: erst eine konsequente Stromkennzeichnung, auch außerhalb Österreichs, wird den Atomstromimporten einen Riegel vorschieben. Denn solange am internationalen Markt säubernde Zertifikate entkoppelt von der Kilowattstunde Energie aus beliebigen Quellen gekauft werden durfen, kann von „Sauberer Stromkennzeichnung„ ehrlicherweise nicht die Rede sein!„, so die Vertreter des Netzwerkes.
Weitere Informationen:
Roland Egger atomstopp_oberoesterreich +43 680 23 93 019
Maria Urban Wiener Plattform Atomkraftfrei +43 1 86 599 39
Patricia Lorenz GLOBAL 2000 +43 676 644 64 254
Hinweis:
Das Österreichische Netzwerk Atomkraftfrei ist ein loser Zusammenschluss von Antiatom–Organisationen aus ganz Österreich, u.a. engagieren sich dabei: Vorarlberger Plattform gegen Atomgefahren, Arbeitsgemeinschaft für eine atomkraftfreie Zukunft afaz (Tirol), Salzburger Plattform gegen Atomgefahren PLAGE, atomstopp_oberoesterreich, Seneca, ISAD, Anti Atom Komitee, Begegnungszentrum für aktive Gewaltlosigkeit Bad Ischl, Niederösterreichische Plattform gegen Atomkraft, Wiener Plattform Atomkraftfrei, sowie GLOBAL 2000 und Greenpeace.
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03.11.2013 | Autor*in: hackenberg
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