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Österreich´s 3000. Elektrotankstelle gemeldet

27.01.2011

EUROSOLAR Austria bietet umfangreiche Datenbank mit Auflademöglichkeiten

© Eurosolar Kärnten
© Eurosolar Kärnten
Am Montag, den 25. Jänner 2011, wurde die 3000. Stromtankstelle in Österreich vom Stadtwerk Wörgl /www.stadtwerke.woergl.at in die EUROSOLAR AUSTRIA Datenbank www.elektrotankstellen.net eingetragen. Damit werden die Lademöglichkeiten täglich mehr, in den letzten 10 Monaten konnten die Einträge in die Datenbank wieder um 20% gesteigert werden, kein anderes Tankstellennetz wächst so rasch wie das der Elektroautos, freut sich Ing. Martin Litschauer, von EUROSOLAR Austria. Da bleibt nur zu hoffen, dass es in Österreich so wie in Frankreich bald 5000€ Förderung für Elektroautos gibt. Nicht nur die Forschung sondern auch der Kauf von Elektroautos muss mehr unterstützt werden.
"Zum Aufladen eines Elektroautos reicht üblicherweise eine normale 230V/16A–Steckdose. Eine teure Infrastruktur, wie Erdgastankstellen, ist beim Wechsel auf Elektroautos nicht notwendig", so der Elektroautopionier Ing. Herbert Eberhart. Einmal "Volltanken" kostet beispielsweise bei einem Peugeot 106 electric rund 3 Euro und auch bei der Versicherung und bei der Wartung kann sehr viel Geld gespart werden. Durch den Einsatz von Elektroantrieben kann durch den hohen Wirkungsgrad wesentlich mehr Energie eingespart werden als bei allen anderen Technologien, die auf Verbrennungsmotore setzen.
Der Peugeot 106 electric verbraucht z.B. 18 kWh Strom auf 100 km, das vergleichbare Dieselmodel 4,5 Liter, das entspricht einem Energieverbrauch von 45 kWh. Bei den geringen Betriebskosten ist es kein Wunder, dass bei Eurosolar Austria immer öfter Menschen nach Bezugsquellen für Elektrofahrzeuge nachfragen.
Kostenloser Eintrag ins Elektrotankstellenverzeichnis
Gerade Wirte, Hotels und Pension nutzen die Möglichkeit und tragen sich kostenlos auf www.elektrotankstellen.net/meldeformular ein. Die Steckdose für Elektroautos wird als zusätzliches Service verstanden und gerne angeboten, die Gäste mit den besonders leisen Fahrzeugen sind gerne willkommen.
Faktor 1000 –Technologie
Mit der Jahres–Strommenge eines einzigen 2–Megawatt–Windrades (mehr als 4 Millionen Kilowattstunden pro Jahr möglich) kann ein Elektroauto (z.B. der Peugeot 106 electric) über 22 Millionen Kilometer zurücklegen! Auf der Fläche von 1 ha kann auch Pflanzenöl angebaut werden, was bei einem Ertrag von 1000 Liter pro Jahr und einem Verbrauch von 4,5 Liter pro 100 km, aber nur eine Reichweite von 22.000 km ergibt. Damit kann man mit Elektroautos und Windrädern eine um den Faktor 1000 höhere Reichweite erzielen und der Feinstaub und der Lärm aus dem Verkehr wird zusätzlich reduziert, so Ing. Martin Litschauer.
Bei einer Fahrleistung von 15.000 km reicht aber bereits eine 3kWp–Photovoltaik–Solarstrom–Anlage (ca. 25m² Dachfläche), um den Strom für das eigene Elektroauto für das gesamte Jahr zu produzieren. Mit Strom aus Windkraft–, Photovoltaik– und Biogas–Anlagen sowie Wasserkraftwerken können wir, besonders mit Hilfe der Landwirte, die notwendige Energie für unsere Mobilität sauber und sicher zur Verfügung stellen und gleichzeitig unsere Klimaziele erreichen..

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27.01.2011 | Autor*in: litschauer
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