Öl–Katastrophe tötet 250.000 Vögel
25.000 tote Vögel wurden gefunden. Nach Erfahrungen bei anderen Katastrophen gehen die Wissenschaftler aber davon aus, dass die Zahl der getöteten Vögel etwa zehnmal so groß sei. Das weltgrößte Vogelsterben wurde ebenfalls von einem sinkenden Öl–Tanker ausgelöst: 1989 war der Öltanker "Exxon Valdez" vor Alaska gesunken. Damals mussten 645.000 Vögel sterben.
Da die Ölpest vor Spaniens Küste weit länger dauerte als die vor Alaska, vermuten die Wissenschaftler, dass wahrscheinlich mehr als 245.000 Vögel elend sterben mussten.
Vor einer Woche war ein Öltanker vor Pakistans Küste gesunken. An Bord sollen 29.000 Öl gewesen sein. Die Hafenverwaltung von Karatschi behauptet, bisher sei kein Öl ausgelaufen und es habe auch keine Umweltbelastung gegeben. Umweltschutzgruppen, die über das betroffene Gebiet geflogen waren, sprechen aber von "Stränden mit toten Fischen, Krebsen und Krabben, die sie gesehen hätten.
Da die Ölpest vor Spaniens Küste weit länger dauerte als die vor Alaska, vermuten die Wissenschaftler, dass wahrscheinlich mehr als 245.000 Vögel elend sterben mussten.
Vor einer Woche war ein Öltanker vor Pakistans Küste gesunken. An Bord sollen 29.000 Öl gewesen sein. Die Hafenverwaltung von Karatschi behauptet, bisher sei kein Öl ausgelaufen und es habe auch keine Umweltbelastung gegeben. Umweltschutzgruppen, die über das betroffene Gebiet geflogen waren, sprechen aber von "Stränden mit toten Fischen, Krebsen und Krabben, die sie gesehen hätten.