Ökologie als Wirtschaftsmotor?
Wie ist die Sicherung unseres Wohlstandes für die Zukunft möglich? Welche Probleme stellen sich der Politik und Wirtschaft als Herausforderung an die kommenden Jahre? – Wie könnte ein Zusammenwirken zwischen Wirtschaft, sozialer Sicherheit und ökologischem Handeln funktionieren? Zu diesem Thema referiert DI Dr. Josef Riegler, ehemaliger Vizekanzler und derzeitiger Präsident des Ökosozialen Forums Europa, am Freitag, den 2. April um 20.00 Uhr im Frödischsaal in Zwischenwasser mit anschließender Podiumsdiskussion.
Eine wettbewerbsstarke Wirtschaft ist wichtig. Dazu brauchen wir verstärkte Investitionen, ein leistungsfähiges Bildungssystem in Forschung und Entwicklung, soziale Fairness sowie Ökologie im Sinne des nachhaltigen Schutzes des Lebensraumes. Der Wechsel unserer Gesellschaft von einer „Zivilisation des Raubbaus„ zu einer „Zivilisation der Nachhaltigkeit„ ist ein großer Schritt. Kann dies für die Sicherung einer lebenswerten Zukunft gelingen? Welche Modelle sind möglich? „Das Ziel der Ökosozialen Marktwirtschaft liegt im Zusammenwirken zwischen Wirtschaft, Sozialem und Ökologie. Eine friedliche Entwicklung der Menschheit auf Basis fairer Spielregeln und eines respektvollen Zusammenwirkens ist möglich und machbar!„, so der Referent, welcher das Modell eines „Globalen Marshall–Plans„ vor dem Hintergrund einer Ökosozialen Marktwirtschaft vertritt.
Eine wettbewerbsstarke Wirtschaft ist wichtig. Dazu brauchen wir verstärkte Investitionen, ein leistungsfähiges Bildungssystem in Forschung und Entwicklung, soziale Fairness sowie Ökologie im Sinne des nachhaltigen Schutzes des Lebensraumes. Der Wechsel unserer Gesellschaft von einer „Zivilisation des Raubbaus„ zu einer „Zivilisation der Nachhaltigkeit„ ist ein großer Schritt. Kann dies für die Sicherung einer lebenswerten Zukunft gelingen? Welche Modelle sind möglich? „Das Ziel der Ökosozialen Marktwirtschaft liegt im Zusammenwirken zwischen Wirtschaft, Sozialem und Ökologie. Eine friedliche Entwicklung der Menschheit auf Basis fairer Spielregeln und eines respektvollen Zusammenwirkens ist möglich und machbar!„, so der Referent, welcher das Modell eines „Globalen Marshall–Plans„ vor dem Hintergrund einer Ökosozialen Marktwirtschaft vertritt.
Podiumsdiskussion mit Wirtschaft und Politik
Im Anschluss an den Vortrag diskutieren Vertreter der Wirtschaft und Politik, moderiert von Marianne Mathis, stv. Chefredakteurin der Vorarlberger Nachrichten. Veranstalter ist die Interessensgemeinschaft „Energie Vorderland – nachhaltig leben„.
Vortragsveranstaltung:
Ökologie als Wirtschaftsmotor?
Arbeit und Wohlstand durch Energiewende
Freitag, 2. April 2004, 20.00 Uhr
Zwischenwasser, Frödischsaal
Gastreferent: Dr. DI Josef Riegler
Vizekanzler a.D., Präsident des Ökosozialen Forums Europa, Wien
Im Anschluss Diskussion mit
Dr. DI Ernst Bitsche (Firmengruppe ERNE Fittings Schlins)
DI Anton Zech (Plattform Biomasse)
Christian Häusle (Wirkungsgrad Energietechnik Bregenz)
Bgm. Josef Mathis (Zwischenwasser)
Dr. DI Josef Riegler (Ökosoziales Forum Europa)
Politische Gäste: Landesrat Ing. Erich Schwärzler (ÖVP), LSth. Dieter Egger (FPÖ)
Dr. Elke Sader (SPÖ), Johannes Rauch (Die Grünen)
Moderation: Marianne Mathis
Stv.–Chefredakteurin der Vorarlberger Nachrichten
Eintritt ist frei
Vortragsveranstaltung:
Ökologie als Wirtschaftsmotor?
Arbeit und Wohlstand durch Energiewende
Freitag, 2. April 2004, 20.00 Uhr
Zwischenwasser, Frödischsaal
Gastreferent: Dr. DI Josef Riegler
Vizekanzler a.D., Präsident des Ökosozialen Forums Europa, Wien
Im Anschluss Diskussion mit
Dr. DI Ernst Bitsche (Firmengruppe ERNE Fittings Schlins)
DI Anton Zech (Plattform Biomasse)
Christian Häusle (Wirkungsgrad Energietechnik Bregenz)
Bgm. Josef Mathis (Zwischenwasser)
Dr. DI Josef Riegler (Ökosoziales Forum Europa)
Politische Gäste: Landesrat Ing. Erich Schwärzler (ÖVP), LSth. Dieter Egger (FPÖ)
Dr. Elke Sader (SPÖ), Johannes Rauch (Die Grünen)
Moderation: Marianne Mathis
Stv.–Chefredakteurin der Vorarlberger Nachrichten
Eintritt ist frei