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Oberösterreich: Vier Gemeinden setzen ein starkes Zeichen für den sorgsamen Umgang mit Flächen

29.04.2025

Landesrat Kaineder pflanzt mit Bürgermeistern Bäume – Anerkennungspreis für gemeinsame Freiraumrichtlinie

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Landesrat Stefan Kaineder beim Baumpflanzen in Hagenberg mit Bgm. David Bergsmann und Vertreter/innen des Gemeinderates © Land OÖ/Tina Gerstmair

Wartberg ob der Aist, Hagenberg, Pregarten und Unterweitersdorf wurden beim Landespreis für Umwelt und Nachhaltigkeit 2024 mit einem Anerkennungspreis für ihre innovative „Stadtregionale Freiraumrichtlinie“ ausgezeichnet. Mit dieser wegweisenden Kooperation haben die vier Gemeinden im Bezirk Freistadt beschlossen, künftig besonders sorgsam mit verfügbaren Flächen umzugehen – und ihre wertvollen Freiräume strategisch zu sichern und weiterzuentwickeln.

„Wer heute verantwortungsvoll mit Grund und Boden umgeht, schafft die Lebensqualität von morgen“, betont Umwelt- und Klima-Landesrat Stefan Kaineder, der anlässlich der Auszeichnung mit den jeweiligen Bürgermeistern in allen vier Gemeinden je einen Baum gepflanzt hat.

„Bäume pflanzen ist mehr als ein Symbol – es ist ein Versprechen an die nächsten Generationen. Diese vier Gemeinden zeigen vor, wie regionale Zusammenarbeit und Nachhaltigkeit konkret gelebt werden können“, so Kaineder weiter.

Mit dem einstimmigen Beschluss ihrer Gemeinderäte setzen die vier Gemeinden ein starkes Zeichen für die Zukunft: Sie machen sich gemeinsam auf den Weg, ihre Freiräume nicht nur zu erhalten, sondern aktiv zu gestalten – für Mensch, Natur und Klima.

Die „Stadtregionale Freiraumrichtlinie“ entstand im Rahmen eines interkommunalen Entwicklungsprozesses und dient als verbindliche Grundlage für künftige Planungen.

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29.04.2025
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