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Nach UN-Klimaabkommen: Neue Rahmenbedingungen für Baubereich notwendig

19.12.2015

Österreichische Politik muss Taten setzen - Energieoptimierte Gebäude spielen wesentliche Schlüsselrolle im nachhaltigen Energiesystem

© PASSIVHAUS AUSTRIA/ v. li:Robert Lechner/ÖGNB+Ökologieinstitut, Bernhard Zlanabitnig/Umweltdachverband, Günter Lang/Passivhaus Austria, Doris Holler/Ökonews, Johannes Wahlmüller/GLOBAL 2000, Helmut Krapmeier/Energieinstitut Vorarlberg
© PASSIVHAUS AUSTRIA/ v. li:Robert Lechner/ÖGNB+Ökologieinstitut, Bernhard Zlanabitnig/Umweltdachverband, Günter Lang/Passivhaus Austria, Doris Holler/Ökonews, Johannes Wahlmüller/GLOBAL 2000, Helmut Krapmeier/Energieinstitut Vorarlberg
Experten des nachhaltigen Bauens von Global 2000, EU-Umweltbüro im Umweltdachverband, Ökologie-Institut, Österreichischer Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen ÖGNB, Energieinstitut Vorarlberg und Passivhaus Austria bestehen gemeinsam auf die Notwendigkeit für die Neuausrichtung rechtlicher und inhaltlicher Rahmenbedingung für das Bauen. Für Österreich bedeutet das in Paris beschlossene 1,5 Grad-Ziel, dass der Umstieg auf 100 % erneuerbare Energie bis spätestens 2050 gelingen muss und wir eine Energie- und Klimastrategie ausarbeiten müssen, die den Weg dahin klar aufzeigt.
Zu den notwendigen Schritten zählen u.a.:
Umstieg auf 100 % erneuerbare Energie
Schluss mit umweltschädlichen Subventionen
Höhere Sanierungsraten mit besserer Qualität
klimaaktiv Standard Gold als Mindeststandard für Bauordnung
Alle Details: Passivhaus Austria

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19.12.2015 | Autor*in: holler
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