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Mobilitätswende umsetzen: 95 Mio. Euro für klimafreundliche Mobilität

03.04.2024

Förderaktion "klimaaktiv mobil" für Kommunen, Betriebe und Privatpersonen geht in die Verlängerung

© Gur/ Lastenrad
© Gur/ Lastenrad
Mobilität ist im Alltag unverzichtbar und bietet eine große Chance für den Klimaschutz: Mit Maßnahmen im Bereich der aktiven Mobilität können nicht nur CO2–Emissionen reduziert, sondern auch die Lebensqualität der Österreicher:innen erhöht werden. Das Programm "klimaaktiv mobil", das nun startete, ist Teil der Klimaschutzinitiative des Klimaschutzministeriums (BMK) und konzentriert sich darauf, umweltfreundliche und gesundheitsfördernde Mobilität zu unterstützen. Der Klima– und Energiefonds unterstützt Projekte im Bereich "Aktive Mobilität und Mobilitätsmanagement" mit 95 Mio. Euro, dotiert aus Mitteln des Klimaschutzministeriums.
Klimaschutzministerin Leonore Gewessler: "Wir alle sind viel unterwegs, egal ob in der Stadt, in der Gemeinde oder am Land. Aktive Mobilität, wie zu Fuß gehen oder Radfahren, ist aus den Mobilitätskonzepten der Zukunft nicht mehr wegzudenken – weil sie ressourcenschonend, platzsparend, abgasfrei und gesundheitsfördernd ist. Ich freue mich daher sehr, dass wir mit dem Förderprogramm "Aktive Mobilität und Mobilitätsmanagement" des Klima– und Energiefonds ebendiese nachhaltigen und klimafreundlichen Mobilitätsprojekte unterstützen."
Klima– und Energiefonds Geschäftsführer Bernd Vogl: "Der Treibhausgasausstoß im Verkehrssektor ist erheblich und muss reduziert werden. Mit diesem Programm unterstützen wir daher Städte und Gemeinden, Betriebe, Vereine, Verbände und Privatpersonen bei der Umsetzung klimafreundlicher, nachhaltiger Mobilitätsprojekte."
Förderaktion "klimaaktiv mobil – Aktive Mobilität und Mobilitätsmanagement"
Gefördert werden klimaschonende und gesundheitsförderliche Maßnahmen im Verkehr, unter anderem Maßnahmen im Mobilitätsmanagement, (elektrische) Transport–, Falt– und Fahrräder, Radabstellanlagen, Radschnellverbindungen und auch der Ausbau von Radwegenetzen sowie Konzepte, die den örtlichen Fußverkehr betreffen. Innerhalb einer Einreichung können mehrere Maßnahmen miteinander kombiniert werden. Werden darüber hinaus unterschiedliche relevante Akteur:innen einbezogen (z.B. weitere Gebietskörperschaften, Bauträger, Verkehrsunternehmen) und bewusstseinsbildende Maßnahmen durchgeführt, kann sich dies positiv auf die Förderungshöhe auswirken.
Das Aktionsprogramm "klimaaktiv mobil – Aktive Mobilität und Mobilitätsmanagement" ist von 02.04.2024 bis 28.02.2025 (12:00 Uhr) geöffnet.
Services und Informationen für Förderwerber:innen
Serviceline der KPC: +43 (0) 1/31 6 31 – 716

Zielgruppenspezifische Links zu Förderungen:
[Privatpersonen | Umweltförderung (umweltfoerderung.at)]
[Gemeinden | Umweltförderung (umweltfoerderung.at)]
[Betriebe | Umweltförderung (umweltfoerderung.at)]
Ausschreibung:
Für die Förderberatung und Förderprojektentwicklung stehen für die jeweiligen Zielgruppen die kostenlosen klimaaktiv mobil–Beratungsprogramme folgende Informationen zur Verfügung:
für Städte, Gemeinden und Regionen: [www.klimaaktiv.at/gemeinden]
für Betriebe und Bauträger: [www.klimaaktivmobil.at/betriebe]
für Freizeit & Tourismus: [www.klimaaktiv.at/tourismus]
Die Kombination einer klimaaktiv mobil–Förderung mit Landesförderungen ist möglich. Nähere Informationen erhalten Sie bei den zuständigen Landesförderungsstellen: [www.umweltfoerderung.at/landesfoerderungen]
Investitionsprojekte können heuer neben rein national geförderten Projekten eine Kofinanzierung im Rahmen des österreichischen Strategieplans für die Gemeinsame Agrarpolitik (GAP) anstreben, sofern sie die dafür erforderlichen Voraussetzungen erfüllen.
Quelle: Klima– und Energiefonds

Links

  • kommunalkredit.at
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03.04.2024 | Autor*in: holler
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