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Metallpreise und der grüne Übergang

14.11.2021

Der Übergang zu umweltfreundlicheren und saubereren Energieformen könnte eine beispiellose Nachfrage nach Kupfer, Kobalt, Lithium und Nickel ankurbeln – zu Metallen, die zur Erzeugung und Speicherung erneuerbarer Energieformen verwendet werden.

© Łukasz Klepaczewski auf pixabay 7 Kupfer
© Łukasz Klepaczewski auf pixabay 7 Kupfer
Ein Preisanstieg könnte für einige Volkswirtschaften einen Boom auslösen, aber steigende Kosten könnten die Energiewende verzögern oder zum Scheitern bringen, schreiben Lukas Boer, Andrea Pescatori, Martin Stuermer und Nico Valckx in einem neuen IWF-Blog.
Unter einem Netto-Null-Emissions-Szenario würde allein die boomende Nachfrage nach den vier Energieübergangsmetallen ihren Produktionswert in zwei Jahrzehnten auf 12,9 Billionen US-Dollar versechsfachen, fanden die Autoren heraus.
Hohe Unsicherheit:
Unsicherheit über Nachfrage, technologischen Wandel und politische Richtung könnten Bergbauinvestitionen behindern, die Preise erhöhen und eine Energiewende zum Scheitern bringen oder verzögern.
Eine glaubwürdige, global koordinierte Klimapolitik; hohe Umwelt-, Sozial-, Arbeits- und Governance-Standards; und reduzierte Handelshemmnisse und Exportbeschränkungen würden es den Märkten ermöglichen, effizient zu arbeiten und Direktinvestitionen zu tätigen. Auch ein internationales Gremium mit Metallmandat – analog der IEA für Energie oder der UN-Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation – könnte eine Schlüsselrolle spielen.
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14.11.2021 | Autor*in: holler
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© Łukasz Klepaczewski auf pixabay 7 Kupfer

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