Kompetenz-Netzwerk Brennstoffzelle und Wasserstoff präsentiert sich
Auf der Hannover Messe 2005 Mitte April präsentiert sich das Energieland Nordrhein-Westfalen auf einem 290 qm großen Gemeinschaftsstand. Das Kompetenz-Netzwerk Brennstoffzelle und Wasserstoff NRW sowie Mitglieder des Netzwerks zeigen ihre neuesten technischen Entwicklungen. Davon werden einige bereits in naher Zukunft den Sprung in den Markt wagen. Die Exponate decken die Wertschöpfungskette des Wasserstoffs von der Erzeugung, der Speicherung und der Logistik bis zur Anwendung in Brennstoffzellen ab.
Auch in diesem Jahr gibt es einige Weltpremieren:
So präsentiert die Hydrogenics-Enkat GmbH aus Gelsenkirchen erstmalig den Prototypen ihres Brennstoffzellen Hybrid Niederflurbusses. Busse dieses Typs sollen während der Fußball WM 2006 an den drei NRW-Spielorten Gelsenkirchen, Dortmund und Köln im Shuttle-Dienst eingesetzt werden.
AEG SVS Power Supply Systems aus Warstein zeigt eine neu entwickelte unterbrechungsfreie Stromversorgung auf Brennstoffzellenbasis für den Einsatz in EDV-Anlagen. Die Masterflex AG aus Herten stellt den Prototypen eines dreirädrigen Cargobikes mit Brennstoffzellen-antrieb vor. Auch das Brennstoffzellen-Pedelec, ein Fahrrad mit pedal-elektrischem Antrieb ist dabei. Die Lietec GmbH aus Marl hat ein portables, modular aufgebautes Brennstoff-zellensystem entwickelt, mit einer Leistung von 300 bis 1.000 Watt. Ein weiteres Highlight ist das Brennstoffzellen-Quad, ein Scooter des Forschungszentrums Jülich, der die Energie aus einer 1,8 kW Direkt-Methanol-Brennstoffzelle (DMFC) bezieht. Des Weiteren zeigen die Jülicher ein portables Stromversorgungssystem auf Basis einer 1 kW DMFC.
Eine Weltpremiere feiert auch die Firma Dynetek Europe GmbH aus Ratingen mit dem 700 bar H2- Drucktanksystem für den Einsatz in normalen Pkw. Für die Befüllung solcher Tanks ist der 1.000 bar Wasserstoffkompressor der Andreas Hofer Hochdrucktechnik GmbH aus Mülheim/Ruhr entwickelt worden. Die GSR Ventiltechnik GmbH aus Vlotho stellt Wasserstoffventile bis 450 bar her, die in Wasserstofftankstellen eingebaut werden können.
Mit innovativer Leitungs- und Verbindungstechnik für Wasserstoff befasst sich die Firma Voss Automotive GmbH aus Wipperfürth. Diese Systeme sollen auch in Pkw zum Einsatz kommen. Ebenfalls für den Einsatz in Fahrzeugen, aber auch bei anderen wasserstoff-führenden Anlagen sind die H2-Sensoren des Unternehmens Sensoric Gas Sensors aus Bonn entwickelt worden.
Für die Anwendung in stationären Systemen, die die elektrische Energie der Brennstoffzelle in das Netz einspeisen, bietet Innecken Elektrotechnik GmbH aus Euskirchen die komplette elektrotechnische Ausrüstung mit Inverter, Schutzeinrichtung und Steuerung.
Das Ingenieurbüro für angewandte Strömungsmechanik (a-CFD) aus Essen dringt mit seinen Dienstleistungen bis ans Herz der Brennstoffzellen vor. a-CFD hilft bei der Optimierung der Strömungs-, Wärme- und elektrochemischen Vorgänge in den Brennstoffzellenstacks. Durch eine geschickte Strömungsführung und Wärmeableitung lässt sich die Leistung von Brennstoffzellen deutlich steigern.
"50 Watt mit allen Sinnen erleben" ist das Motto eines Highlights besonderer Art: Das Zentrum für BrennstoffzellenTechnik (ZBT) aus Duisburg hat einen 6 m langen Energietunnel aufgebaut, der mit einer 50 W Brennstoffzelle des ZBT betrieben wird.
Brennstoffzellen sind ein großer technischer Fortschritt- sinnvoll sehen wir ihren Einsatz in Verbindung mit erneuerbaren Energie oder wenn der Wasserstoff aus erneuerbarer Energie hergestellt wird.
AEG SVS Power Supply Systems aus Warstein zeigt eine neu entwickelte unterbrechungsfreie Stromversorgung auf Brennstoffzellenbasis für den Einsatz in EDV-Anlagen. Die Masterflex AG aus Herten stellt den Prototypen eines dreirädrigen Cargobikes mit Brennstoffzellen-antrieb vor. Auch das Brennstoffzellen-Pedelec, ein Fahrrad mit pedal-elektrischem Antrieb ist dabei. Die Lietec GmbH aus Marl hat ein portables, modular aufgebautes Brennstoff-zellensystem entwickelt, mit einer Leistung von 300 bis 1.000 Watt. Ein weiteres Highlight ist das Brennstoffzellen-Quad, ein Scooter des Forschungszentrums Jülich, der die Energie aus einer 1,8 kW Direkt-Methanol-Brennstoffzelle (DMFC) bezieht. Des Weiteren zeigen die Jülicher ein portables Stromversorgungssystem auf Basis einer 1 kW DMFC.
Eine Weltpremiere feiert auch die Firma Dynetek Europe GmbH aus Ratingen mit dem 700 bar H2- Drucktanksystem für den Einsatz in normalen Pkw. Für die Befüllung solcher Tanks ist der 1.000 bar Wasserstoffkompressor der Andreas Hofer Hochdrucktechnik GmbH aus Mülheim/Ruhr entwickelt worden. Die GSR Ventiltechnik GmbH aus Vlotho stellt Wasserstoffventile bis 450 bar her, die in Wasserstofftankstellen eingebaut werden können.
Mit innovativer Leitungs- und Verbindungstechnik für Wasserstoff befasst sich die Firma Voss Automotive GmbH aus Wipperfürth. Diese Systeme sollen auch in Pkw zum Einsatz kommen. Ebenfalls für den Einsatz in Fahrzeugen, aber auch bei anderen wasserstoff-führenden Anlagen sind die H2-Sensoren des Unternehmens Sensoric Gas Sensors aus Bonn entwickelt worden.
Für die Anwendung in stationären Systemen, die die elektrische Energie der Brennstoffzelle in das Netz einspeisen, bietet Innecken Elektrotechnik GmbH aus Euskirchen die komplette elektrotechnische Ausrüstung mit Inverter, Schutzeinrichtung und Steuerung.
Das Ingenieurbüro für angewandte Strömungsmechanik (a-CFD) aus Essen dringt mit seinen Dienstleistungen bis ans Herz der Brennstoffzellen vor. a-CFD hilft bei der Optimierung der Strömungs-, Wärme- und elektrochemischen Vorgänge in den Brennstoffzellenstacks. Durch eine geschickte Strömungsführung und Wärmeableitung lässt sich die Leistung von Brennstoffzellen deutlich steigern.
"50 Watt mit allen Sinnen erleben" ist das Motto eines Highlights besonderer Art: Das Zentrum für BrennstoffzellenTechnik (ZBT) aus Duisburg hat einen 6 m langen Energietunnel aufgebaut, der mit einer 50 W Brennstoffzelle des ZBT betrieben wird.
Brennstoffzellen sind ein großer technischer Fortschritt- sinnvoll sehen wir ihren Einsatz in Verbindung mit erneuerbaren Energie oder wenn der Wasserstoff aus erneuerbarer Energie hergestellt wird.