Kommunen sollen Heimladen priorisieren
Nach einem von dem deutschen Think–Tank Agora erarbeiteten Leitfaden, sollen Städte und Gemeinden aus ökonomischen Gründen das Stromtanken im privaten und im halböffentlichen Raum fördern, anstatt im öffentlichen Bereich.
Die nachvollziehbare Begründung liegt im teuren öffentlichen Raum, der ohnehin meist rar bemessen ist. Er solle nach den Untersuchungen von Agora besser für Zufußgehen und Radfahren gewidmet werden bzw. bleiben.
Im Unterschied dazu stünden E–Autos oft für längere Dauer auf Privat–, Firmen– oder Einkaufsparkplätzen, wo auch über längere Zeiteinheiten geladen werden kann.
www.agora–verkehrswende.de/kommunale–ladeinfrastruktur
Fritz Binder–Krieglstein
renewable.at
Die nachvollziehbare Begründung liegt im teuren öffentlichen Raum, der ohnehin meist rar bemessen ist. Er solle nach den Untersuchungen von Agora besser für Zufußgehen und Radfahren gewidmet werden bzw. bleiben.
Im Unterschied dazu stünden E–Autos oft für längere Dauer auf Privat–, Firmen– oder Einkaufsparkplätzen, wo auch über längere Zeiteinheiten geladen werden kann.
www.agora–verkehrswende.de/kommunale–ladeinfrastruktur
Fritz Binder–Krieglstein
renewable.at
Verwandte Artikel
- STUDIE: Elektrosmog im E-Auto unerheblich
- STUDIEN: E-Autos brennen 5- bis 50-mal seltener als Verbenner
- Zieleinlauf des Elektro-Fernlasters und ...
- Ausbau der E-Ladeinfrastruktur in den USA geht weiter
- Wer wird Europas Elektro-König 2025? Tesla ist zurück- aber BYD holt rasant auf!
- ZEIGE ALLE BERICHTE ZU DIESEM THEMA