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Kanzler Nehammer setzt Österreichs Interessen in Brüssel durch

25.03.2023

Grüner Verbrenner bleibt auch über 2035; Klimaschutz durch Fortschritt statt Untergangsszenarien

© Manfred Antranias Zimmer  / Mist des Tages
© Manfred Antranias Zimmer / Mist des Tages
"Der Druck von Bundeskanzler Karl Nehammer in Brüssel macht sich bezahlt. Das innovationsschädliche Aus des Verbrennungsmotors, das die österreichische Industrie schwer getroffen hätte, konnte von Bundeskanzler Nehammer gemeinsam mit internationalen Partnern in der EU erfolgreich verhindert werden. Das Ergebnis der Verhandlungen mit der Europäischen Kommission zeigt, dass die selbstbewusste Haltung der Bundesregierung in Brüssel Vorteile für Menschen und Wirtschaft im Land bringt", erläutert der Generalsekretär der Volkspartei, Christian Stocker, das erfreuliche Einlenken der Europäischen Kommission und weiter: "Klimaneutralität kann nur Hand in Hand mit technologischem Fortschritt und Innovation erreicht werden. Mit der heutigen Einigung wird die Verwaisung einer bewährten Technologie verhindert und eine Zukunft für vielversprechende E-Fuels ermöglicht."
Rückfragehinweis: Die Volkspartei Abteilung Presse Tel.:(01) 401 26-100 presse@oevp.at https://www.dievolkspartei.at/
Wir haben bereits mehrfachst darauf hingewiesen, warum E-Fuels keine gute Idee sind:
* Wegen des immensen Energieverbrauchs für die Erzeugung und erneute Abhängigkeiten vom Ausland
* Wegen des horrend hohen Preises
* Weil trotzdem weiterhin Emissionen vor Ort entstehen, die gesundheitsschädlich sind
usw.
Einige OEKONEWS-Artikel die Details zu E-Fuels aufzeigen:

Warum E-Fuels nicht realistisch sind E-Fuels für die, die Benzin zu billig finden Wollen Sie 210 Euro für einmal tanken zahlen?

Links

  • Warum E-Fuels nicht realistisch sind
  • E-Fuels für die, die Benzin zu billig finden
  • Wollen Sie 210 Euro für eine Autobetankung zahlen?
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25.03.2023 | Autor*in: holler
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