Jetzt sanieren sichert Komfort auf Jahrzehnte
Bei der 8. Europäischen Passivhaus Tagung in Krems waren sich die Experten einig: Energetische Sanierung ist das Gebot der nächsten Jahre. Denn Millionen Altbauten benötigen zurzeit zwei– bis dreimal soviel Heizwärme wie ein gängiger Neubau. Dabei kommen Passivhäuser schon heute ganz ohne aktive Heizung aus. Die Donau–Universität Krems bildet daher nun Sanierungs–Profis aus.
Zahlreiche neue Beispiele für gelungene Sanierungen mit Passivhaus – Komponenten wurden auf der 8. Europäischen Passivhaus Tagung präsentiert, die die Donau–Universität Krems gemeinsam mit dem Energieinstitut Vorarlberg und dem Passivhaus Institut in Krems veranstaltete.
Sanierung ist aber nicht nur eine Frage der Energieeffizienz. Vielmehr verlangt sie als typische Querschnittsmaterie vom Entscheidungsträger ein hohes Schnittstellenwissen. So haben die mit Sanierungen einhergehenden Geldflüsse Auswirkungen auf die Liquidität, die steuerliche Betrachtung und mietrechtliche Inhalte und sie sind Bestandteil betriebwirtschaftlicher Überlegungen.
Genau hier setzen die neuen Lehrgänge des Zentrums für Bauen und Umwelt der Donau–Universität Krems an: im Rahmen eines umfassenden, Berufsbegleitenden Kurses zum Akademischen Bauexperten und zum „Master of Building Science„ bietet man Solararchitektur und Klima – Engineering sowie eine eigene Vertiefung zum Thema Sanierung an. „Unser Augenmerk richtet sich in allen Vertiefungen nie auf Energieeffizienz als Selbstzweck„, so Zentrumsleiter Gerhard Schuster. „Vielmehr steht das Wohlbefinden der Bewohner und Benutzer von Gebäuden im Mittelpunkt – und dafür benötigt der Planer ein umfassendes Wissen.„
Vor diesem Hintergrund wurde auch die Sanierungs–Vertiefung entwickelt: „Jetzt zu sanieren sichert Bauherrn und Benutzern gleichermaßen Wertbeständigkeit und Komfort auf Jahrzehnte!„
Mehr Information: www.donau–uni.ac.at/bau
Zahlreiche neue Beispiele für gelungene Sanierungen mit Passivhaus – Komponenten wurden auf der 8. Europäischen Passivhaus Tagung präsentiert, die die Donau–Universität Krems gemeinsam mit dem Energieinstitut Vorarlberg und dem Passivhaus Institut in Krems veranstaltete.
Sanierung ist aber nicht nur eine Frage der Energieeffizienz. Vielmehr verlangt sie als typische Querschnittsmaterie vom Entscheidungsträger ein hohes Schnittstellenwissen. So haben die mit Sanierungen einhergehenden Geldflüsse Auswirkungen auf die Liquidität, die steuerliche Betrachtung und mietrechtliche Inhalte und sie sind Bestandteil betriebwirtschaftlicher Überlegungen.
Genau hier setzen die neuen Lehrgänge des Zentrums für Bauen und Umwelt der Donau–Universität Krems an: im Rahmen eines umfassenden, Berufsbegleitenden Kurses zum Akademischen Bauexperten und zum „Master of Building Science„ bietet man Solararchitektur und Klima – Engineering sowie eine eigene Vertiefung zum Thema Sanierung an. „Unser Augenmerk richtet sich in allen Vertiefungen nie auf Energieeffizienz als Selbstzweck„, so Zentrumsleiter Gerhard Schuster. „Vielmehr steht das Wohlbefinden der Bewohner und Benutzer von Gebäuden im Mittelpunkt – und dafür benötigt der Planer ein umfassendes Wissen.„
Vor diesem Hintergrund wurde auch die Sanierungs–Vertiefung entwickelt: „Jetzt zu sanieren sichert Bauherrn und Benutzern gleichermaßen Wertbeständigkeit und Komfort auf Jahrzehnte!„
Mehr Information: www.donau–uni.ac.at/bau