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IPPNW unterstützt Klage gegen das Atommüllzwischenlager in Gundremmingen

22.11.2005

IPPNW–Vorstandsmitglied Dr. Winfrid Eisenberg besucht Verein FORUM, Gemeinsam gegen das Zwischenlager und für eine Verantwortbare Energiepolitik e.V.

ja © Archiv
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Die Internationalen Ärzte für die Verhütung des Atomkrieges (IPPNW) unterstützen die Klage der atomenergiekritischen Bürgerinitiative Verein FORUM gegen die Genehmigung eines Atommülllagers in Gundremmingen, sowohl finanziell als auch ideell. Auf der Jahreshauptversammlung des Vereins FORUM wird IPPNW–Vorstandsmitglied Dr. Winfrid Eisenberg einen
finanziellen Beitrag von 5000,– Euro überreichen und einen Vortrag zum Thema: „Was darf der Staat seinen Bürgern an Atomrisiko zumuten? – Warum wir Ärzte vor den Atomgefahren warnen„ halten.
„Die Endlagerung des Atommülls ist in Deutschland ein völlig ungelöstes Problem. Mit der geplanten Verteilung vieler vereinzelter Zwischenlager über die gesamte Bundesrepublik wälzen die Atomkraftwerksbetreiber und die staatlichen Genehmigungsbehörden das Risiko der Atommülllagerung auf die Bürgerinnen und Bürger ab – ein Risiko, das angesichts der heute noch weitgehend unbekannten Auswirkungen der Lagerung von Atommüll auf Mensch und Natur unkalkulierbar ist„, so Dr. Eisenberg.
Die mit ihren 550 Mitgliedern zweitgrößte atomenergiekritische standortnahe Bürgerinitiative (Forum) in Deutschland will im kommenden Jahr das Bundesverwaltungsgericht in Leipzig anrufen, sollte die Klage gegen das Atommülllager vom Verwaltungsgericht München in der 1. Instanz abgewiesen werden. Die mündliche Verhandlung am VG München ist für den 13. bis 15. Dezember 2005 angesetzt. Die IPPNW betreibt gleichzeitig ein weiteres juristisches Verfahren mit dem Ziel der Stilllegung des Atomkraftwerks Biblis B.
Quelle: Internationale Ärzte für die Verhütung des Atomkrieges (IPPNW)

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22.11.2005 | Autor*in: litschauer
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