Immer mehr Schulen im Passivhausstandard
Nicht nur die Passivhausschulsanierung in Oberösterreich ist als besonders positives Beispiel zu erwähnen- ein Oekonews-Leser hat uns darauf hingewiesen, dass auch die Tiroler Gemeinde Ainet ihre Schule mit dem Einsatz von Passivhauskomponenten saniert hat.
Die Schule Ainet ist seit Anfang 2006 als "Passivhausschule" in Betrieb.
Auch die Gemeinde Brixlegg errichtet eine weitere Tiroler Passivhausschule. Es ist sehr erfreulich, wenn sich dieser Trend immer weiter durchsetzt .
Es ist ein großes Plus für alle Schüler, die in den Genuss einer zukunftsweisenden Lernumgebung kommen können- gerade die hervorragende Luftqualität spricht in Schulen für den Passivhausstandard. Mehrere Lehrer haben uns bereits von besser konzentrierten und aufmerksamen Schülern in Passivhausschulen unterrichtet.
Auch die Leiterin des Passivhaus-Kindergartens in 1220 Wien ist genauso wie die Lehrer vom Passivhausstandard überzeugt, seit sie den Unterschied selbst erlebt.
Die aktuelle Schulbaurichtlinie 01/2007 der ÖISS hat dies auch erkannt, und gibt den Zielwert von 15 kWh/m², Raumlufthygiene und mehr für Schulen vor.
Die Schule Ainet ist seit Anfang 2006 als "Passivhausschule" in Betrieb.
Auch die Gemeinde Brixlegg errichtet eine weitere Tiroler Passivhausschule. Es ist sehr erfreulich, wenn sich dieser Trend immer weiter durchsetzt .
Es ist ein großes Plus für alle Schüler, die in den Genuss einer zukunftsweisenden Lernumgebung kommen können- gerade die hervorragende Luftqualität spricht in Schulen für den Passivhausstandard. Mehrere Lehrer haben uns bereits von besser konzentrierten und aufmerksamen Schülern in Passivhausschulen unterrichtet.
Auch die Leiterin des Passivhaus-Kindergartens in 1220 Wien ist genauso wie die Lehrer vom Passivhausstandard überzeugt, seit sie den Unterschied selbst erlebt.
Die aktuelle Schulbaurichtlinie 01/2007 der ÖISS hat dies auch erkannt, und gibt den Zielwert von 15 kWh/m², Raumlufthygiene und mehr für Schulen vor.