Im LÜCK-Quartier wird brennstofffrei geheizt
Von unten kommt Wärme aus einem 120 m langen Wärmetauscher, der im Abwasserkanal nahe dem neuen Kölner Wohnquartier LÜCK verbaut wurde.
Von oben kommt Solarenergie, nämlich aus der 99 kW Photovoltaik-Anlage und als Ökostrom der nautrstromAG aus dem öffentlichen Netz, womit die Heizungswärmepumpe betrieben wird.
Das Brauch/Duschwasser wird von Kleinwärmepumpen je Wohnung bereitet. Damit kann die Heizwasservorlauftemperatur niedrig gehalten werden.
Ein 20 m³ großer Wasser-Pufferspeicher in der Heizzentrale des Quartiers verwertet Solarstromüberschüsse (= Power to Heat) oder unterstützt flexibel im öffentlichen Stromnetz den Lastausgleich.
Angesichts des riesigen Wärmepotenzials in Abwasserkanälen von (Groß)Städten wurde hier ein vorbildliches Projekt realisiert; Chapeau!
brennstofffreies-wohnquartier-in-koeln-nutzt-abwasser-als-waermequelle
Fritz Binder-Krieglstein
renewable.at
Von oben kommt Solarenergie, nämlich aus der 99 kW Photovoltaik-Anlage und als Ökostrom der nautrstromAG aus dem öffentlichen Netz, womit die Heizungswärmepumpe betrieben wird.
Das Brauch/Duschwasser wird von Kleinwärmepumpen je Wohnung bereitet. Damit kann die Heizwasservorlauftemperatur niedrig gehalten werden.
Ein 20 m³ großer Wasser-Pufferspeicher in der Heizzentrale des Quartiers verwertet Solarstromüberschüsse (= Power to Heat) oder unterstützt flexibel im öffentlichen Stromnetz den Lastausgleich.
Angesichts des riesigen Wärmepotenzials in Abwasserkanälen von (Groß)Städten wurde hier ein vorbildliches Projekt realisiert; Chapeau!
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Fritz Binder-Krieglstein
renewable.at