HYVIA zeigt: Wasserstoff für Fahrzeuge rechnet sich nicht
Als eines der ersten Unternehmen, das in die Wasserstoffmobilität investiert und dort Innovationen vorangetrieben hat, hat HYVIA drei Jahre lang ein Angebot auf einem Markt entwickelt, und zwei Versionen von Wasserstoff-Transportern zugelassen sowie die Entwicklung einer Version der dritten Generation begonnen. In Flins wurdeeine Montage- und Testanlage für Brennstoffzellen eingeweiht und einen 1-MW-Elektrolyseur in Betrieb genommen sowie eine Tankstation für Wasserstoff entwickelt. Aber all das ist sauteuer und kommt offensichtlich am Markt nicht vom Fleck. Ein vehementer Grund: Elektrofahrzeuge rechnen sich in der Zwischenzeit und ihre Gesamt-Ökobilanz ist trotz der notwendige Batterieherstellung einfach besser. Und das obwohl der aktuelle HYVIA Transporter rund 700 km Reichweite schafft.