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Hypotopia - Eine erstaunliche Stadt am Karlsplatz

16.10.2014

Studenten zeigen, was mit dem Geld aus dem Hypo-Bank Disaster möglich wäre- Eine neue effiziente und klug geplante Milliardenstadt

© Milliardenstadt.at
© Milliardenstadt.at
Großes Staunen und großen Andrang gab es gestern bei der Eröffnung einer wirklich interessanten Ausstellung: Das Modell einer Stadt, deren hypothetische Bau- und Planungskosten inetwa jener Summe von kolportierten 19 Mrd. Euro entsprechen, die der Staat Österreich für die Pleitebank Hypo-Alpe-Adria aufbringen muss.
Der Student Lukas Zeilbauer hatte eine Idee, die gemeinsam mit vielen anderen umgesetzt wurde: Das Milliardenstadt-Projekt, wurde von eine selbstorganisierte Gruppe von Studierenden der TU Wien aus den Disziplinen Architektur, Bauingenieurwesen, Raumplanung und Informatik, geplant, die interdisziplinäre seit Anfang Mai 2014 an der Entwicklung eines Stadtmodells arbeitete. Ziel ist, einen greifbaren Maßstab für die ungeheuer große Summe herzustellen, die der Staat bezahlen muss und damit einen kritischen Diskurs anzuregen.
Im Rahmen einer Ausstellung von "Hypotopia" kann das Modell seit gestern abend im Brunnen am Karlsplatz besichtigt und begangen werden, um sich den unbegreiflichen Ausmaßen des Debakels bewusst zu werden.
Rund um die Ausstellung wird es eine Reihe an Vorträgen, Diskussionen und Aktionen geben, die kritisches Denken fördern sollen, um gemeinsam über zukünftige Entwicklungen anders nachdenken zu können.
Die Studenten haben zahlreiche Themen in ihre Stadtplanung mit hineingenommen, z.B. Energie, Ressourcen, Holzbau, Mobilität, Nutzung von Wasserräumen usw.
Die interessante Modellstadt ist noch bis 30.10. am Karlsplatz zu besichtigen, ein umfassendes Rahmenprogramm zu unterschiedlichsten Themen wie Ressourcen, Bildung, Mobilität und Freiraum kann ebenfalls besucht werden.

Mehr dazu: Facebook/Milliardenstadt Milliardenstadt.at
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16.10.2014 | Autor*in: holler
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