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Holländisches Gericht verfügt strengere Klimaziele

25.06.2015

Greenpeace: Auch die Schweiz muss handeln

© Hans Braxmeier/ pixabay.com
© Hans Braxmeier/ pixabay.com
Den Haag – Ein Gericht in Den Haag hat der holländischen Regierung ambitioniertere Klimaziele verordnet. Greenpeace Schweiz ist erfreut über das Urteil und fordert den Bundesrat auf, die Schweizer CO2–Senkungsziele ebenfalls anzupassen.
Das Urteil des Gerichts in Den Haag ist klar: Die Regierung ist verpflichtet, ihre Bürgerinnen und Bürger vor der Bedrohung durch den Klimawandel zu schützen. Dafür, so hat das Gericht entschieden, muss die Regierung den CO2–Ausstoss des Landes bis im Jahr 2020 um mindestens 25 Prozent senken gegenüber dem Jahr 1990 – bisher strebt Holland bloss eine Senkung um höchstens 17 Prozent an. Das Urteil stützt sich auf die wissenschaftlichen Analysen des Weltklimarats, der für Industrieländer eine Absenkung von 25–40 Prozent bis 2020 ermittelt hat.
Georg Klingler, Leiter der Klimakampagne von Greenpeace Schweiz, ist erfreut über das Urteil. Er fordert nun Massnahmen hierzulande: «Das Gericht hält fest, dass klimaschutzfaule Industrieländer wie die Schweiz das Menschenrecht auf eine intakte Umwelt verletzen. Klarer könnte das Signal nach Bern nicht sein: Der Bundesrat muss handeln und die Klimaziele anpassen.» Konkret fordert Greenpeace Schweiz vom Bundesrat, dass er das bisherige Senkungsziel von 20 Prozent bis 2020 verdoppelt auf 40 Prozent.
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25.06.2015 | Autor*in: holler
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