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Höchstgelegene Elektro–Ladestation der Welt an der Großglocknerstraße

23.08.2010

Auf der Kaiser–Franz–Josef–Höhe, in 2.369 m Seehöhe, errichtete die KELAG Kärntner Elektrizitäts–Aktiengesellschaft GmbH in Kooperation mit der Großglockner Hochalpenstraßen AG die höchst gelegene E–Ladesäule der Welt.

© GROHAG Niki Faistauer
© GROHAG Niki Faistauer
Die moderne Ladesäule ist mit dem für E–Fahrzeuge in Europa vorgesehenen Mennekes–Steckern ausgerüstet. "Die Batterien von zwei Fahrzeugen kann gleichzeitig mit je 22 kW aufgeladen werden. Damit kann ein elektrisch betriebener Mittelklassewagen in rund einer Stunde ‚vollgetankt‚ werden", erläutert Kelag–Vorstandssprecher Hermann Egger. Ab sofort kann jedes Elektroauto die E–Ladesäule auf der Kaiser–Franz–Josef–Höhe nutzen.

Mit einem Tesla Roadster von Essen nach Istanbul

Etwa einen Monat nach der Errichtung der Ladestation, am 18. September 2010, wird ein Elektro–Sportwagen Tesla von RWE auf der Kaiser–Franz–Josef–Höhe Station – auf seiner 13 Tage dauernden und 4.000 km langen Fahrt von der europäischen Kulturhauptstadt Essen in die europäische Kulturhauptstadt Istanbul. Die Fahrt soll beweisen, dass mit Elektro–Autos auch große Strecken bewältigt werden können. Die Etappe über die Großglockner Hochalpenstraße wird zeigen, dass E–Autos auch problemlos anspruchsvolle Bergstraßen bewältigen können.

1. Int. Leistungsschau Elektromobilität Großglockner

Am 26. August 2010 veranstaltet die Großglockner Hochalpenstraßen AG, gemeinsam mit Raiffeisen–Leasing und weiteren Partnern eine hochkarätige Leistungsschau mit ca. 50 Elektro–Modellen auf der Kaiser–Franz–Josefs–Höhe (Beginn 11:00)
Bereits am Vortag gibt es eine Testfahrt für Medienvertreter.
Neben höchstrangigen politischen Vertretern werden praktisch alle relevanten Experten und Vertreter der "Elektromobilitäts–Szene" den Weg über die Großglockner Hochalpenstraße zur Kaiser–Franz–Josefs–Höhe einschlagen, um den Gästen und Besuchern – auch anhand von Infoständern und Testfahrten – die tatsächlich Leistungsfähigkeit vor Augen zu führen.
Mit dabei ist auch das oekonews–Team. Wir werden gemeinsam mit dem
Präsidenten des Bundesverbands nachhaltige Mobilität, Roland Dimai, bereits am Vortag mit den Medienvertretern auf der Großglockner–Hochalpenstraße unterwegs sein und live berichten!

Die Großglockner–Hochalpenstraße

Jährlich befahren ca. 900.000 Gäste die 1935 eröffneten Großglockner Hochalpenstraße, um die grandiose Bergwelt, die Pasterze, den größten Gletscher der Ostalpen und den mit 3.798 Meter höchsten Berg Österreichs zu erleben. "Derzeit sind nur wenige Elektro–Autos auf unseren Straßen unterwegs", sagt Johannes Hörl kaufmännischer Direktor der Großglockner Hochalpenstraßen AG. "Dies wird sich aber in den nächsten Jahren ändern und wir erwarten vermehrt Besucher mit Elektroautos auf unserer Straße. Wir wollen unseren Gästen eine gute Ladeinfrastruktur bieten und so einen Beitrag zur umweltfreundlichen Mobilität leisten."

Zur Geschichte der Kaiser–Franz–Josef–Höhe

1856 wanderte seine Majestät Kaiser Franz Joseph von Heiligenblut am Fuße des Großglockners zu jener Stelle in 2.369 m Seehöhe, die seither "Kaiser–Franz–Josefs–Höhe" heißt. Von hier können Besucher das beeindruckende Panorama des Großglockners und der Pasterze genießen. Genau an diesem Punkt können per sofort Batterien von E–Fahrzeugen geladen werden. Seit der Inbetriebnahme der Großglockner Hochalpenstraße im Jahr 1935 – also seit einem Dreivierteljahrhundert – kann diese Stelle bequem mit dem Auto erreicht werden.
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23.08.2010 | Autor*in: holler
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