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Heizen mit Holz ist gut für Geldbörse und Umwelt

31.12.2010

Bestnoten für Holz als Energieträger im großen Heizungs-Test der Zeitschrift "Konsument"

© KWB
© KWB
"Mit Holz auf dem richtigen Weg" - zu diesem Ergebnis kommen die Experten des Vereins für Konsumenteninformation (VKI) bei ihrem aktuellen Heizungstest zum Höhepunkt der Heizsaison. Holz ist im Vergleich zu Gas, Öl, Kohle und Strom der günstigste und zugleich umweltschonendste Brennstoff für die österreichischen Haushalte. Die bestätigt ein Beitrag in der Jänner-Ausgabe der Zeitschrift "Konsument".
Die Preise der meisten Energieträger sind kräftig gestiegen: Der VKI errechnete Anstiege bei Strom und Gas um zwölf bzw. 15 Prozent im Vergleich zu 2007. Der Heizölpreis ist in nur einem Jahr um 18 Prozent gestiegen. Kein Wunder, dass die Holzprodukte im direkten Vergleich der Brennstoffkosten in Cent pro Kilowattstunde so gut abschneiden: 5,48 Cent kostet laut Konsumentenschützern eine Kilowattstunde Wärme aus einer Pelletzentralheizung. Erdgas schlägt (je nach Anlage) mit 7,20 bis 9,50 Cent zu Buche. Heizöl kostet zwischen 8,15 und 12,37 Cent pro Kilowattstunde. Am teuersten kommt das Heizen mit Strom: 14,90 bei Nacht- bzw. 18,19 Cent bei Tagstrom muss der Konsument für eine Kilowattstunde Wärme bezahlen. Was die geringe Freisetzung von CO2 betrifft, ist der Brennstoff Holz der Konkurrenz ohnedies überlegen: Erdgas verursacht 14-mal so viel CO2 wie Holz, Heizöl 18-mal so viel. Noch schlechter ist die Bilanz von Kohle: Faktor 26 beim Ausstoß des Klimakillers CO2. Auch die mit Strom betriebene Wärmepumpe schneidet bei diesem Vergleich nicht gut ab: Das Heizen mit einer Wärmepumpe setzt 16-mal so viel CO2 frei wie das Heizen mit Holz.
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31.12.2010 | Autor*in: holler
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