H₂-Mobility schließt 22 Wasserstoff-PKW-Tankstellen
In Deutschland sank der Bestand an Wasserstoff-PKW, nicht die Neuzulassungen(!) im Vorjahr um knapp 15 %!
Die 22 im Land verstreuten Wasserstoff-Tankstellen des Betreibers H₂-Mobility werden nun in zwei Etappen stillgelegt.
Der Druck von 700 bar, mit dem Wasserstoff-PKW laden konnten, und auch die geringen Mengen an vor Ort verfügbarem H₂ sind zweifach aus der Zeit gefallen:
Erstens geht der Bestand an H₂-PKW signifikant zurück, wodurch einfach kein Geschäft mit Wasserstoff zu machen ist.
Zweitens soll die neue Strategie von H₂-Mobility, nämlich H₂-LKWs zu betanken, das Unternehmen zu einer profitablen Zukunft verhelfen.
Um eine Wasserstofftankstelle LKW-fit zu machen, ändern sich jedoch nicht nur die Ladedrücke, sondern auch die H₂-Erdtanks, die um eine Vielfaches größer sein müssen, ebenso wie der Platz zum Rangieren von mehreren 40-Tonnen-Sattelschleppern.
Zudem bedarf es entsprechend hoher Überdachungen der Zapfsäulen.
In Summe geht offenkundig die niemals richtig begonnene Ära der H₂-PKW-Mobilität in eine Pause, die vielleicht ihr Ende einläutet; wer weiß.
Wie sich die Wasserstoff-LKW-Mobilität entwickeln wird, bleibt abzuwarten, um nicht zu sagen fraglich.
Extrem teuer, sprich hochgradig subventionsabhängig und um ein Vielfaches teurer als E-LKW-Mobilität bleibt sie in den kommenden Jahren allemal.
Die 22 im Land verstreuten Wasserstoff-Tankstellen des Betreibers H₂-Mobility werden nun in zwei Etappen stillgelegt.
Der Druck von 700 bar, mit dem Wasserstoff-PKW laden konnten, und auch die geringen Mengen an vor Ort verfügbarem H₂ sind zweifach aus der Zeit gefallen:
Erstens geht der Bestand an H₂-PKW signifikant zurück, wodurch einfach kein Geschäft mit Wasserstoff zu machen ist.
Zweitens soll die neue Strategie von H₂-Mobility, nämlich H₂-LKWs zu betanken, das Unternehmen zu einer profitablen Zukunft verhelfen.
Um eine Wasserstofftankstelle LKW-fit zu machen, ändern sich jedoch nicht nur die Ladedrücke, sondern auch die H₂-Erdtanks, die um eine Vielfaches größer sein müssen, ebenso wie der Platz zum Rangieren von mehreren 40-Tonnen-Sattelschleppern.
Zudem bedarf es entsprechend hoher Überdachungen der Zapfsäulen.
In Summe geht offenkundig die niemals richtig begonnene Ära der H₂-PKW-Mobilität in eine Pause, die vielleicht ihr Ende einläutet; wer weiß.
Wie sich die Wasserstoff-LKW-Mobilität entwickeln wird, bleibt abzuwarten, um nicht zu sagen fraglich.
Extrem teuer, sprich hochgradig subventionsabhängig und um ein Vielfaches teurer als E-LKW-Mobilität bleibt sie in den kommenden Jahren allemal.