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Gut für Umwelt, Gesundheit und Seele: Kirchen rufen zum Autofasten auf!

20.02.2013

Die katholische und die evangelische Kirche laden die Österreicherinnen und Österreicher heuer zum achten Mal in der Fastenzeit zum "Autofasten" ein.

© www.radlobby.at
© www.radlobby.at
Von Aschermittwoch (13. Februar) bis Karsamstag (30. März) sind alle Autofahrer/innen aufgerufen, ihr Mobilitätsverhalten zu überprüfen und verstärkt zu Fuß zu gehen, Rad zu fahren, auf öffentliche Verkehrsmittel umzusteigen oder Fahrgemeinschaften zu bilden.

Warum diese Aktion?

Der Verzicht auf das Auto und das Ausprobieren von Alternativen zur Fortbewegung hat viele positive Auswirkungen: auf die Umwelt, die Gesundheit, die Seele und schlussendlich auch auf die Geldbörse. Weihbischof Franz Scharl: „Ich unterstütze AUTOFASTEN inzwischen seit Jahren und bin froh über diese Initiative. Möglichst viele Strecken versuche ich mit U–Bahn, Straßenbahn, Bahn oder/und Bus oder eben zu Fuß zurückzulegen. Daher bin ich, so (weit und lange) es möglich ist, ohne Auto unterwegs.
Es braucht einen anderen Lebensstil, ein Umdenken, einen Verzicht, damit wir eine lebenswerte Welt an unsere Nachfahren weitergeben können. Technische Lösungen allein werden den Umschwung im Klimaschutz (in der Klimafürsorge) nicht bringen können. Die Kampagne AUTOFASTEN möge so ein Anstoß sein, sein Mobilitätsverhalten zu überprüfen und zu verändern.„
Immer mehr Menschen jeden Alters machen mit!
Die Umweltbeauftragten freuen sich, dass die Kampagne AUTOFASTEN immer bekannter und beliebter wird und viele Menschen – unabhängig ihrer Religionszugehörigkeit – von der Aktion begeistert sind. Auch der eingeschlagene Weg, Schulen in diese Aktion einzubeziehen wird fortgesetzt und intensiviert. „Die Kinder werden einmal unsere Fehler, unsere Bequemlichkeit und unseren sorglosen Umgang mit der Erde ausbaden müssen„ fürchtet der Wiener Umweltbeauftragte Markus Gerhartinger.
Prominente Unterstützer, starke Partner
Als prominenter Unterstützer konnte heuer auch der bekannte Buchautor und Schauspieler Miguel Herz–Kestranek gewonnen werden. Sein Motto (nicht nur für die Fastenzeit):
"statt auto mit radl – schont börsl, stärkt wadl"
Die regionalen Verkehrsverbünde sind Partner der in ganz Österreich durchgeführten Aktion. Mehr als 30 Unternehmen beteiligen sich im Sinn von „sanfter Mobilität„ und Klimaschutz an der Aktion.
Wer sich am Autofasten 2013 beteiligen möchte, kann sich im eigenen Bundesland per Folder oder auf der Homepage www.autofasten.at anmelden.
Als zusätzlicher Anreiz gibt es zahlreiche Preise für registrierte Autofasten–Unterstützer/innen, wie „Fasten–Tickets„, Fahrräder, eine Bahnreise nach Verona und Urlaubswochen für 2 Personen.
INFOS UND ANMELDUNG UNTER:
WWW.AUTOFASTEN .AT
Zahlen und Fakten zum Autofasten des Vorjahres in Österreich
14.600 Unterstützer/innen
8,76 Millionen nicht gefahrene Auto–Kilometer
1.730 Tonnen CO2 eingespart
„Weniger Auto bedeutet mehr Freude am öffentlichen Raum„! (R. Steffen, Graz)
„So ganz hab ich‚s in der Fastenzeit mit dem Autofasten nicht geschafft (wohne auf dem Land mit schlechter Verkehrsanbindung), aber insgesamt fahre ich viel bewusster mit dem Auto und noch viel lieber mit dem Rad.„
(M. Karoshi, Attendorf)
„Manchmal reicht ein kleiner Anstoß!„ Th. Gamauf, Hartberg
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20.02.2013 | Gastautor*In: Markus Gerhartinger
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