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Grünes Licht für Biomassekraftwerk Timelkam

04.10.2003

Bauvorbereitungen für Österreichs größte Biomasseanlage beginnen

Einstimmig hat der Aufsichtsrat der Energie AG den Bau der größten Biomasseanlage Österreichs am Standort des Kraftwerks Timelkam beschlossen. Damit ist die letzte formelle Hürde für die Errichtung des Kraftwerkes gefallen. Alle baulichen Genehmigungen liegen vor. Das Investitionsvolumen für die Biomasseanlage liegt bei 35 Millionen Euro.
135.000 Tonnen Kohlendioxydausstoß werden jährlich vermieden
Mit der Errichtung des Biomassekraftwerks trägt die Energie AG wesentlich zur Senkung der Kohlendioxyd–Bilanz und damit zum Erreichen des Kyoto–Ziels bei. Die Kohlendioxydemission verringert sich verglichen mit einem Kohlekraftwerk gleicher Leistung, um 135.000 Tonnen. „Für uns bedeutet das einen gewaltigen Fortschritt beim Klimaschutz. Zudem ist die Biomasseanlage ein deutlicher Impuls für den Standort Timelkam„, freut sich der Vorstandsvorsitzende der Energie AG, Dr. Leo Windtner.
Strom für 26.000 Haushalte
Das neue Biomassekraftwerk wird Ende 2005 in Betrieb gehen. Pro Jahr werden rund 95 GW/h Strom und 88 GW/h Fernwärme produziert. Das kommt einer Versorgung von 26.000 Haushalten mit Strom und 5.800 Haushalten mit Wärme gleich. 115.000 Tonnen Sägenebenprodukte, Schleifstaub, Waldhackgut und Altholz werden pro Jahr CO2–neutral verwertet.
Oberösterreich ist Nummer eins bei erneuerbarer Energie
Das neue Biomassekraftwerk Timelkam wird Strom aus erneuerbarer Energie produzieren. Für die Energie AG und das Land Oberösterreich bedeutet das eine Steigerung der Ökostromproduktion um 95 GWh. Oberösterreich rückt damit in der Ökostrombilanz an die erste Stelle in Österreich vor.
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04.10.2003 | Autor*in: willfurth
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