Für Browser < IE 11 nicht optimiert. Verwenden Sie bitte einen aktuelleren Browser.
Skip to main content
Ökonwes
  • Sonne
  • Wind
  • Biomasse
  • Mobilität
  • Nachhaltigkeit(current)1
    • Nachhaltigkeit
    • Vernetzung
    • Wasser
    • weitere Energien
    • Ersatz fossiler Energie(current)2
    • Umweltschutz
    • Bauen
    • offene Briefe
    • Ansichtssache
    • Buch-Tipp
    • Heroes for future
    • Jobs
    • Ernährung und Gesundheit
    • Ökologisch Investieren
  1. oekonews
  2. Nachhaltigkeit
  3. Ersatz fossiler Energie
OurpowerBanner © Archiv

Grüne Partei in Schweden gegen Atomenergie

06.06.2024

Die schwedische Regierung ist pro Atomenergie

© Markus Distelrath auf Pixabay / Atomkraftwerk
© Markus Distelrath auf Pixabay / Atomkraftwerk
Die schwedische Regierung ist pro Atomenergie eingestellt. Vattenfall soll den Ausbau prüfen. Der Konzern führte Gespräche dazu mit Unternehmen in den USA, Frankreich, Großbritannien und Südkorea.
Auf eine Anfrage von Oekonews zum Thema an Parteien im schwedischen Parlament teilten die schwedischen Grünen mit (von anderen Parteien stehen Antworten in Sachen Kosten aus):
Ja, "Miljöpartiet" ("Miljöpartiet de gröna" - jeweils Anmerkung von Oekonews) geht davon aus, dass die Erfahrungen in anderen Ländern - USA, Vereinigtes Königreich, Finnland usw. - auch im schwedischen Kontext relevant sind. Der Bau neuer Kernkraftwerke wird zu Strompreisen führen, die um ein Vielfaches teurer sind als der Strom aus neuen Wind- oder Solarkraftwerken.
Wir wollen nicht, dass die schwedischen Steuergelder in die Subventionierung der Kernkraft in Schweden fließen.
Abgesehen davon, dass sie sehr teuer sind, stellen Atomkraftwerke ein Risiko für Schweden dar (Unfälle, Terroranschläge oder im Kriegsfall), die gefährlichen Abfälle werden für lange Zeit Probleme verursachen und der Prozess zum Bau der Anlagen ist langsam. Erneuerbare Energien sind weniger gefährlich, billiger und der Ausbau ist schneller möglich.

Verwandte Artikel

  • STUDIE: Neu-AKW in der Schweiz nicht vor 2050 möglich
  • Tschechien gibt zu, dass AKW-Neubauten zu spät für die Klimawende kommen
  • 39. Tschernobyl-Jahrestag: Proteste auch gegen Atommülltransporte
  • Tschechien: Widerstand gegen Atommüllendlager 
  • Protest lohnt sich: Provinz Groningen bleibt atommüllfrei
  • ZEIGE ALLE BERICHTE ZU DIESEM THEMA
  • Drucken
  • Empfehlen
06.06.2024 | Autor*in: wabel
Zum vorigen Artikel voriger Artikel

atomstopp erkundet für EU-Wahl die Anti-Atom-Haltung der österreichischen Parteien

Zum nächsten Artikel nächster Artikel

BOKU: Materialschlacht Klimawende?

oekonews

Tageszeitung für Erneuerbare Energie und Nachhaltigkeit. Mittwoch, 9. Juli 2025, 66.570 Artikel Online

Weitere Themen

  • STUDIE: Null-Emissions-Ziel ab 2035 stärkt EU-Automotiveindustrie und rettet 1 Mio. Jobs
  • München hat rechnerisch 100 % EE-Strom ...
  • Polen schreibt Energiegeschichte: Erneuerbare überholen erstmals Kohle
  • Erneuerbare Energien dominieren das texanische Stromnetz
  • EEÖ warnt zu ELWG-Begutachtungsstart: Praxiswissen und Planungssicherheit ausgeklammert
  • Was ein zukunftsweisendes Elektrizitätswirtschaftsgesetz braucht
  • ENDLICH: Start der Begutachtungfrist für das Elektrizitätswirtschaftsgesetz (ElWG)
  • Erstbefund ElWG: Höhere Strompreise und eine gefährdete stabile Energieversorgung
  • LNG-Terminalschiff „Höegh Gannet“: Trotz fehlender Umwelt- und Sicherheitsprüfungen Betrieb bis 2029 geplant!
  • Deutschland: Kabinett beschließt Abkommen zur Öl- und Gasförderung in der Nordsee 
  • zum ersten Set
  • zurück zum vorigen Set
  • 1(current)
  • 2
  • 3
  • weiter zum nächsten Set
  • zum letzten Set
12.698 Artikel | Seite 1 von 1.270

Newsletter

zur Anmeldung

Termintipp

Termin-Tipp: EEÖ-Fachdialog RED III Umsetzung Termin-Tipp buchen

Oekotermine

Werben auf oekonews

Direkt an der Zielgruppe

Wichtiger Artikel

STUDIE: Ohne Energiewende mehr Rohstoffverbrauch
  • Suche
  • Impressum
  • Datenschutz
  • Über oekonews
  • Haftung
  • RSS
© 2025 ökonews.at
© Markus Distelrath auf Pixabay / Atomkraftwerk

© Markus Distelrath auf Pixabay / Atomkraftwerk