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Gluthitze: Nun droht Hochwasser beim Margaritzenspeicher

07.08.2003

Das Pasterzeneis schmilzt dramatisch schnell – Hochwasserüberlauf könnte in Aktion treten

Die überdurchschnittlich hohen Temperaturen der vergangenen Woche haben zu einem rasanten Abschmelzen des Pasterzeneises und damit zu einem massiven Anstieg des Wasserzulaufes in den Margaritzenspeicher im Glocknergebiet geführt. Obwohl die Techniker der VERBUND–Austrian Hydro Power AG alle denkbaren Möglichkeiten ausgeschöpft haben, das Schmelzwasser nach Kaprun zu transportieren, steigt der Wasserspiegel im Speicher kontinuierlich an, sodaß im Laufe der nächsten Tage der Hochwasserüberlauf in Aktion treten könnte. Der Grundablaß des Margaritzenspeichers wird nicht geöffnet.
Der Käferbach und der Leiterbach rinnen bereits – statt in den Speicher – frei zu Tal. Dennoch steigt der Stauspiegel allein durch das Schmelzwasser der Pasterze um 1,4 Meter pro Tag. Mit dem Ansprechen des Hochwasserüberlaufes wird Oberflächenwasser in die Möll geleitet. Die zuständigen Behörden wurden ebenso wie Umwelt–Landesrat Reinhard Rohr von der VERBUND–Austrian Hydro Power AG vorschriftsgemäß von den im Interesse der Sicherheit notwendigen Maßnahmen informiert.
Rückfragehinweis: Verbund/Holding Kommunikation Tel.: (++43–1) 531 13/53 712 Fax: (++43–1) 531 13/53 848
*** OTS–ORIGINALTEXT UNTER AUSSCHLIESSLICHER INHALTLICHER VERANTWORTUNG DES AUSSENDERS ***
OTS0162 2003–08–07/16:12

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07.08.2003 | Autor*in: pawek
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