Geothermie-Fernwärme beschert billigste Heizkosten Rumäniens
Die Kleinstadt in Westrumänien zählt knapp 10.000 Einwohner. Große Teile davon sind an die Fernwärme angeschlossen, die seit Jahren für die landesweit niedrigsten Heizkosten sorgt.
Aus 2,5 km Tiefe wird 85° C heißes Wasser ins Verteilnetz gepumpt, woraus eine geothermale Deckung des Systemwärmebedarfs von 70 % resultiert.
Ein nun vorgestelltes Anschlussprojekt mit Expertise aus Island und Norwegen zeigt den Weg, wie man in Beiuș auf 100 % upgraden kann.
Die Anstrengungen zur Geothermienutzung in Rumänien weiten sich aufgrund der guten Bedingungen aus. Auch in der Hauptstadt Bukarest verfolgt man bereits entsprechende Projekte.
Was die Geothermie innerhalb des Mixes an erneuerbaren Energien so attraktiv macht, liegt auf der Hand: Im Winter tragen sowohl Wasser als auch Sonne deutlich geringer zur Energieversorgung bei.
Hier schließt die wetterunabhängige Geothermie so manche Lücke, die anderwärtig nur zu viel höheren Kosten zu füllen wäre.
Aus 2,5 km Tiefe wird 85° C heißes Wasser ins Verteilnetz gepumpt, woraus eine geothermale Deckung des Systemwärmebedarfs von 70 % resultiert.
Ein nun vorgestelltes Anschlussprojekt mit Expertise aus Island und Norwegen zeigt den Weg, wie man in Beiuș auf 100 % upgraden kann.
Die Anstrengungen zur Geothermienutzung in Rumänien weiten sich aufgrund der guten Bedingungen aus. Auch in der Hauptstadt Bukarest verfolgt man bereits entsprechende Projekte.
Was die Geothermie innerhalb des Mixes an erneuerbaren Energien so attraktiv macht, liegt auf der Hand: Im Winter tragen sowohl Wasser als auch Sonne deutlich geringer zur Energieversorgung bei.
Hier schließt die wetterunabhängige Geothermie so manche Lücke, die anderwärtig nur zu viel höheren Kosten zu füllen wäre.