Generali setzt auf nachhaltige Mobilität

Das Versicherungsunternehmen Generali Österreich verstärkt sein Engagement für nachhaltige Mobilität und setzt dabei auf die Expertise von ÖAMTC ePower. In Kooperation mit dem Mobilitätsclub werden an zehn Standorten über 100 ePower-Ladestationen eingerichtet. Zusätzlich wurden mehr als 100 mobile „ÖAMTC ePower NRG-Kicks“ bereitgestellt, die flexibles Laden sowohl im privaten Umfeld als auch für den Unternehmensfuhrpark ermöglichen.
„Wir freuen uns, mit der Generali ein weiteres renommiertes Unternehmen beim Umstieg auf Elektromobilität zu unterstützen“, erklärt Marcella Kral, E-Mobilitätsexpertin des ÖAMTC. „Durch moderne Technologie und maßgeschneiderte Lösungen helfen wir dabei, nachhaltige Mobilität weiter voranzutreiben.“ Ernst Klobloucnik, ÖAMTC-Landesdirektor für Wien, Niederösterreich und das Burgenland, ergänzt: „Ein Umstieg auf E-Mobilität kann langfristig nur mit ausreichender Ladeinfrastruktur gelingen – daher treiben wir den Ausbau kontinuierlich voran.“
„Wir freuen uns, mit der Generali ein weiteres renommiertes Unternehmen beim Umstieg auf Elektromobilität zu unterstützen“, erklärt Marcella Kral, E-Mobilitätsexpertin des ÖAMTC. „Durch moderne Technologie und maßgeschneiderte Lösungen helfen wir dabei, nachhaltige Mobilität weiter voranzutreiben.“ Ernst Klobloucnik, ÖAMTC-Landesdirektor für Wien, Niederösterreich und das Burgenland, ergänzt: „Ein Umstieg auf E-Mobilität kann langfristig nur mit ausreichender Ladeinfrastruktur gelingen – daher treiben wir den Ausbau kontinuierlich voran.“
Ein umfassendes Mobilitätskonzept für eine nachhaltige Zukunft
Für Generali ist der Ausbau der Ladeinfrastruktur Teil einer umfassenden Strategie zur Förderung nachhaltiger Mobilität. Neben der Elektrifizierung der Firmenflotte setzt das Unternehmen auf weitere Maßnahmen, um den CO2-Ausstoß zu reduzieren.
Dazu gehört unter anderem die gezielte Förderung der Nutzung öffentlicher Verkehrsmittel: Seit 2025 können alle Mitarbeiter :innen ein zur Hälfte gefördertes Jobticket nutzen – sowohl für den Arbeitsweg als auch privat. Das Angebot umfasst regionale Verkehrsnetze ebenso wie das österreichische Klimaticket. Zusätzlich wurde bereits im Herbst 2024 ein „Firmenfahrrad“-Modell eingeführt, das es Mitarbeitern ermöglicht, steuerlich begünstigte Fahrräder oder E-Bikes für berufliche und private Wege zu nutzen.
Darüber hinaus setzt Generali auf flexible Arbeitsmodelle, um Emissionen durch Pendelverkehr zu reduzieren. Bis zu 50 Prozent der Arbeitszeit kann remote geleistet werden, wodurch nicht nur CO2 eingespart, sondern auch die Work-Life-Balance der Mitarbeiter :innen verbessert wird.
Digitale Unterstützung durch die „Generali Mobility App“
Um nachhaltiges Verhalten weiter zu fördern, hat Generali die „Generali Mobility App“ entwickelt. Diese App analysiert das Mobilitätsverhalten der Nutzer :innen und erfasst deren CO2-Ausstoß. Wer auf öffentliche Verkehrsmittel, das Fahrrad oder Fahrgemeinschaften setzt, wird mit Punkten belohnt. Ziel ist es, die Menschen in Österreich für nachhaltige Mobilitätsentscheidungen zu sensibilisieren und klimafreundliche Alternativen attraktiver zu machen.
„Der Verkehrssektor ist einer der größten Verursacher von Treibhausgasen – und zugleich jener Bereich, der weiterwächst“, erklärt Gregor Pilgram, CEO von Generali Österreich. „Daher ist nachhaltige Mobilität ein zentraler Hebel, um einen wirkungsvollen Beitrag für eine verantwortungsvolle Zukunft zu leisten.“
Mit den umgesetzten Maßnahmen unterstreicht Generali ihre Verantwortung für Umwelt- und Klimaschutz. Die Zusammenarbeit mit ÖAMTC ePower sowie die vielfältigen Mobilitätsangebote für Mitarbeiter :innen zeigen, dass nachhaltige Mobilität nicht nur eine Vision, sondern gelebte Realität im Unternehmen ist.
Für Generali ist der Ausbau der Ladeinfrastruktur Teil einer umfassenden Strategie zur Förderung nachhaltiger Mobilität. Neben der Elektrifizierung der Firmenflotte setzt das Unternehmen auf weitere Maßnahmen, um den CO2-Ausstoß zu reduzieren.
Dazu gehört unter anderem die gezielte Förderung der Nutzung öffentlicher Verkehrsmittel: Seit 2025 können alle Mitarbeiter :innen ein zur Hälfte gefördertes Jobticket nutzen – sowohl für den Arbeitsweg als auch privat. Das Angebot umfasst regionale Verkehrsnetze ebenso wie das österreichische Klimaticket. Zusätzlich wurde bereits im Herbst 2024 ein „Firmenfahrrad“-Modell eingeführt, das es Mitarbeitern ermöglicht, steuerlich begünstigte Fahrräder oder E-Bikes für berufliche und private Wege zu nutzen.
Darüber hinaus setzt Generali auf flexible Arbeitsmodelle, um Emissionen durch Pendelverkehr zu reduzieren. Bis zu 50 Prozent der Arbeitszeit kann remote geleistet werden, wodurch nicht nur CO2 eingespart, sondern auch die Work-Life-Balance der Mitarbeiter :innen verbessert wird.
Digitale Unterstützung durch die „Generali Mobility App“
Um nachhaltiges Verhalten weiter zu fördern, hat Generali die „Generali Mobility App“ entwickelt. Diese App analysiert das Mobilitätsverhalten der Nutzer :innen und erfasst deren CO2-Ausstoß. Wer auf öffentliche Verkehrsmittel, das Fahrrad oder Fahrgemeinschaften setzt, wird mit Punkten belohnt. Ziel ist es, die Menschen in Österreich für nachhaltige Mobilitätsentscheidungen zu sensibilisieren und klimafreundliche Alternativen attraktiver zu machen.
„Der Verkehrssektor ist einer der größten Verursacher von Treibhausgasen – und zugleich jener Bereich, der weiterwächst“, erklärt Gregor Pilgram, CEO von Generali Österreich. „Daher ist nachhaltige Mobilität ein zentraler Hebel, um einen wirkungsvollen Beitrag für eine verantwortungsvolle Zukunft zu leisten.“
Mit den umgesetzten Maßnahmen unterstreicht Generali ihre Verantwortung für Umwelt- und Klimaschutz. Die Zusammenarbeit mit ÖAMTC ePower sowie die vielfältigen Mobilitätsangebote für Mitarbeiter :innen zeigen, dass nachhaltige Mobilität nicht nur eine Vision, sondern gelebte Realität im Unternehmen ist.