Gen–Reis soll Diabetikern das Leben erleichtern
Forscher in Japan wollen, um Diabetikern das Leben zu erleichtern,gentechnisch veränderten Reis entwickeln. Der Gen–Reis soll den Angaben der Ärzte zufolge den Betroffenen die Insulin–Spritze ersparen und den Körper zur Produktion des Hormons anregen. Der Gen–Reis enthält nämlich einen höheren Anteil jenes Hormons, das die Abgabe von Insulin in der Bauchspeicheldrüse fördert.
Für den Diabetikern Typ I bedeutet das mehr Insulin bzw. bessere Verwertung desselben Hormons der Bauchspeicheldrüse für den Menschen, die an Diabetes Typ II leiden. Sinnvolle Alternative in der Behandlung der mehr als 150 Mio. Diabetiker weltweit – würde mein meinen.
Für den Diabetikern Typ I bedeutet das mehr Insulin bzw. bessere Verwertung desselben Hormons der Bauchspeicheldrüse für den Menschen, die an Diabetes Typ II leiden. Sinnvolle Alternative in der Behandlung der mehr als 150 Mio. Diabetiker weltweit – würde mein meinen.
Die "alte" Methode doch effizienter
Allerdings bleiben bei den Forschern, die die Reisqualität „verbessern„ möchten, generell drei Aspekte außer acht. Die Diabetologie hat in letzter Zeit wesentliche, praxisrelevante Fortschritte erzielen können. Mit Sicherheit weiß man mittlerweile, auf welche Weise ein Diabetes mellitus Typ II verhindert werden kann, und zwar durch Vorsorgemaßnahmen, zu welchen – und das ist der zweite Punkt – ja das Ernährungsverhalten sowie die Lebensweise jedes Einzelnen grundsätzlich gehören.
Wenn man bei Menschen mit einer gestörten Glucosetoleranz bereits therapeutisch präventiv eingreift (und das muss nicht unbedingt medikamentöse Prävention bedeuten, insbesondere dann nicht, wenn die Störung der Glucoseverstoffwechslung auf psychischer Ebene, durch s.g. negativen Stress, zu diagnostizieren ist), so kann nachweislich das Risiko eines manifesten Diabetes reduziert werden. Alternative wie den Lebensumständen angepasstes Essverhalten und Lebensweise sind bei weitem erfolgreicher bei der Behandlung, sowie kostengünstiger.
Wenn man bei Menschen mit einer gestörten Glucosetoleranz bereits therapeutisch präventiv eingreift (und das muss nicht unbedingt medikamentöse Prävention bedeuten, insbesondere dann nicht, wenn die Störung der Glucoseverstoffwechslung auf psychischer Ebene, durch s.g. negativen Stress, zu diagnostizieren ist), so kann nachweislich das Risiko eines manifesten Diabetes reduziert werden. Alternative wie den Lebensumständen angepasstes Essverhalten und Lebensweise sind bei weitem erfolgreicher bei der Behandlung, sowie kostengünstiger.
Bedarf nach mehr Verantwortung
Diese Alternative, braucht ebenso wie alle anderen, aktive Patienten im Rahmen der Behandlung, die mit Unterstützung einer Fachkraft etwas verändern können.
Es wird verheimlicht, dass der veränderte Reis auch äußerst bedenklich in Hinsicht auf die Gesundheit sein könnte. Auch hier ist eine Ernährungsumstellung notwendig und ich brauche entsprechende Beratung. Die Einbeziehung der Genmanipulation bei der Behandlung schließt diese – wenn in diesem Fall auch ungewollte – Möglichkeit – nicht aus. Das ist ein Aspekt, worüber man sich vielleicht mehr Gedanken machen sollte. Die Forscher allen voran.
Es wird verheimlicht, dass der veränderte Reis auch äußerst bedenklich in Hinsicht auf die Gesundheit sein könnte. Auch hier ist eine Ernährungsumstellung notwendig und ich brauche entsprechende Beratung. Die Einbeziehung der Genmanipulation bei der Behandlung schließt diese – wenn in diesem Fall auch ungewollte – Möglichkeit – nicht aus. Das ist ein Aspekt, worüber man sich vielleicht mehr Gedanken machen sollte. Die Forscher allen voran.