Für Browser < IE 11 nicht optimiert. Verwenden Sie bitte einen aktuelleren Browser.
Skip to main content
Ökonwes
  • Sonne
  • Wind
  • Biomasse
  • Mobilität
  • Nachhaltigkeit(current)1
    • Nachhaltigkeit
    • Vernetzung
    • Wasser
    • weitere Energien
    • Ersatz fossiler Energie(current)2
    • Umweltschutz
    • Bauen
    • offene Briefe
    • Ansichtssache
    • Buch-Tipp
    • Heroes for future
    • Jobs
    • Ernährung und Gesundheit
    • Ökologisch Investieren
  1. oekonews
  2. Nachhaltigkeit
  3. Ersatz fossiler Energie
OurpowerBanner © Archiv

Gemeinsam kann viel erreicht werden: Atommüllendlager an oö. Grenze "gestorben"

09.02.2014

Der Widerstand aus Oberösterreich und Tschechien gegen ein grenznahes Atommüllendlager macht sich bezahlt.

© Archiv
© Archiv
Der grenznahe Standort bei Boletice in Südböhmen knapp 20 Kilometer von Oberösterreichs Grenze wird als "ungeeignet" eingestuft. Das Anti Atom Komitee dehnt die Gemeinderesolution auf ganz Österreich aus.
Seit den fünfziger Jahren haben sich mit dem Betrieb von Atomkraftwerken weltweit über 350.000 Tonnen hochradioaktiver Atommüll angesammelt, für dessen Endlagerung es bis heute keine Lösung gibt. Trotzdem wird die Produktion von Atommüll weiter fortgesetzt.
"Die nunmehrige Entscheidung, dass der Standort in Boletice, knapp 20 Kilometer von der oö. Grenze nun als "geologisch ungeeignet" eingestuft wurde, macht deutlich, dass sich der gemeinsame Widerstand aus Politik und den NGOs aus Oberösterreich bezahlt macht", freut sich Manfred Doppler vom Anti Atom Komitee in einer ersten Reaktion.
Basierend auf einer Initiative des Anti Atom Komitees haben seit Herbst 2013 fast 150 oö. Gemeinden - und es werden ständig mehr - eine Resolution unterzeichnet, mit der der Bundeskanzler, der Umweltminister und die Landesregierung aufgefordert werden, sämtliche rechtlichen Schritte gegen den Ausbau von AKWs und Atommülllagern in Tschechien auszuschöpfen.
"Es zeugt von Solidarität seitens der Gemeinden, dass bereits über ein Drittel !!! der oö. Gemeinden diese Resolution unterzeichnet haben", so Manfred Doppler weiter und er ergänzt abschließend, "Aufgrund des großen Erfolges werden wir diese Resolution nun auf ganz Österreich auszudehnen und damit ein deutliches Zeichen des Widerstandes gegen diese gefährliche und auch unwirtschaftliche Technologie zu setzen.
  • Drucken
  • Empfehlen
09.02.2014 | Autor*in: holler
Zum vorigen Artikel voriger Artikel

Studie: Thüringen nicht auf Peak Oil vorbereitet

Zum nächsten Artikel nächster Artikel

Niederösterreich und Baden-Württemberg schließen Allianz

oekonews

Tageszeitung für Erneuerbare Energie und Nachhaltigkeit. Sonntag, 22. Juni 2025, 66.562 Artikel Online

Weitere Themen

  • Die Atomlobby bittet zur Kasse
  • „Biodiversität Rückgrat für Betriebe“
  • Verleiher von Wasserstoff-Fahrzeugen flottet batterie-elektrische Fahrzeuge ein
  • Baubeginn an Europas größter Flow-Batterie
  • Parlament: 5-Parteieninitivate gegen Atomkraft
  • STUDIE: Börsenpreis bis 2030 bis zu -23 % durch Ökostromausbau
  • STUDIE: Ökonomischer ist Energiewenden
  • Mieterstrom mit Zukunftspotential
  • ANALYSE: Verheerende Arbeitsplatzverluste in allen US-Bundesstaaten, wenn der Senat seinen Kurs nicht ändert
  • Texas lehnt  "Anti-Energie-Gesetze" gegen Erneuerbare Energien ab 
  • zum ersten Set
  • zurück zum vorigen Set
  • 1(current)
  • 2
  • 3
  • weiter zum nächsten Set
  • zum letzten Set
12.670 Artikel | Seite 1 von 1.267

Newsletter

zur Anmeldung

Termintipp

Termin-Tipp: EEÖ-Fachdialog RED III Umsetzung Termin-Tipp buchen

Oekotermine

Werben auf oekonews

Direkt an der Zielgruppe

Wichtiger Artikel

STUDIE: Ohne Energiewende mehr Rohstoffverbrauch
  • Suche
  • Impressum
  • Datenschutz
  • Über oekonews
  • Haftung
  • RSS
© 2025 ökonews.at
© Archiv

© Archiv