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Frische Fördergelder für innovative Energieforschung in Österreich

02.04.2025

Innovationsministerium und Klima- und Energiefonds starten 17-Millionen-Euro-Fördercall für klimafreundliche Technologien „Made in Austria“

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Wien -  Das Bundesministerium für Innovation, Mobilität und Infrastruktur (BMIMI) und der Klima- und Energiefonds starten  das gemeinsame Förderprogramm „Energieforschung“. Unternehmen und Forschungseinrichtungen werden gezielt dabei unterstützt, technologische Lösungen für effiziente, klimaneutrale Energietechnologien, -systeme und -infrastrukturen zu entwickeln. Diese Innovationen „Made in Austria“ stärken den Wirtschafts- und Innovationsstandort Österreich – auch im globalen Wettbewerb. Das Programm öffnet mit einem Startbudget in Höhe von 16,9 Mio. Euro.

Mit der gemeinsamen FTI-Initiative „Energieforschung – Potenziale nutzen & Zukunft gestalten“ setzen das BMIMI und der Klima- und Energiefonds entscheidende Impulse für die grüne Transformation. Im Fokus steht dabei die enge Zusammenarbeit zwischen Unternehmen und Forschungseinrichtungen, aus der konkrete, ausgereifte Technologien für den Energiesektor hervorgehen sollen. Das belebt die Innovationskraft heimischer Unternehmen und steigert ihre Wettbewerbsfähigkeit am internationalen Markt. Gleichzeitig unterstützt diese Initiative die nachhaltige, stabile Energieversorgung Österreichs und setzt wirksame Maßnahmen im Klimaschutz.

Innovationsminister Peter Hanke: „Wir investieren gezielt in die Energieforschung und beziehen dabei eng die österreichischen Unternehmen ein. Damit bauen wir entscheidende Technologiekompetenzen auf, die uns in eine klimafitte Zukunft führen. Österreich ist bereits ein innovativer und erfolgreicher Forschungs- und Entwicklungsstandort. Mit der neuen Förderinitiative unterstützen wir die Unternehmen dabei, sich über die Entwicklung neuer Technologien noch stärker am globalen Markt zu behaupten. Energieeffiziente und klimafreundliche Lösungen sind weltweite Exportschlager und eröffnen viele Möglichkeiten, um sowohl den Standort Österreich als auch dessen Unternehmen unter den weltweiten Top Playern zu positionieren.“

Geschäftsführer des Klima- und Energiefonds, Bernd Vogl: „Mit unserem Forschungsprogramm stärken wir die Innovationsleistungen Österreichs auf dem Gebiet der klimafreundlichen Energietechnologien. Forschung und Entwicklung bereiten den Weg zur Energiewende und sorgen dafür, dass die Unternehmen in unserem Land die Vorreiterrolle, die sie in diesem Bereich oft schon übernehmen, weiter ausbauen können.“

Energieforschung – Neue Ausschreibungsrunde 2025

Die Inhalte der FTI-Initiative „Energieforschung – Potenziale nutzen & Zukunft gestalten“ bauen auf dem Umsetzungsplan zum FTI-Schwerpunkt Energiewende auf. Darin sind Wirkungspfade, Schwerpunktthemen und Innovationsziele festgelegt. Das Hauptaugenmerk des Förderprogramms liegt auf Projekten aus der angewandten Forschung, die sich mit einem der folgenden Schwerpunkte auseinandersetzen:

1. Energieerzeugungs- und Speichertechnologien

2. Wasserstoff, erneuerbare Gase und Carbon Capture, Utilization and Storage (CCUS)

3. Systemdesign und -betrieb von flexiblen, integrierten und klimafitten Energiesystemen

4. Digitale Transformation der Energiewende

5. Effiziente Energieumwandlung

6. Gesellschaftliche Transformation (Akzeptanz und Partizipation)

7. Systemanalysen – F&E-Dienstleistungen

Wesentlich ist, dass die Projekte wissenschaftlich belegbare und quantifizierbare Weiterentwicklungen darstellen, die über den aktuellen Stand der Technik in mindestens einem der Schwerpunkte hinausgehen. Weitere Anforderungen sind ein Beitrag zum Klimaschutz und die breite Anwendbarkeit.

Der neue Fördercall zur FTI-Initiative „Energieforschung“ startet am 01.04.2025. Im Rahmen der Ausschreibung wird es zwei Einreichfristen geben: Die erste Einreichfrist betrifft die Schwerpunkte 1 bis 5 sowie 7 – sie läuft bis zum 25.06.2025 (12:00 Uhr). Die zweite Einreichfrist gilt für die Schwerpunkte 1 bis 6 sowie für Leitprojekte – sie läuft bis zum 12.11.2025 (12:00 Uhr).

Die Projektanträge müssen mittels FFG eCall eingereicht werden.

 

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