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FlexBase Technologiezentrum Laufenburg (TZL)mit weltweit grösster Redox-Flow-Batterie entsteht

15.05.2025

Batteriespeicher mit Gesamtkapazität von 1,6 GWh und Leistung von über 800 MW wird errichtet

Flexbase-Laufenburg-1000x652.png
Visualisierung Flexbase Technologiezentrum Laufenburg © Flexbase Group
Laufenburg – Die FlexBase Group errichtet das Technologiezentrum Laufenburg (TZL), das den weltweit grössten Batteriespeicher und ein hochleistungsfähiges Rechenzentrum für künstliche Intelligenz (KI) beherbergen wird. Die vollständige Inbetriebnahme ist für Sommer 2028 geplant.

Visionäres Projekt -   unverzichtbar für unsere Energiezukunft

Marcel Aumer, Group CEO, Verwaltungsratspräsident und Co-Founder von FlexBase, betont: «Die Baufreigabe ermöglicht die Umsetzung eines visionären Projekts, mit dem wir die Energieversorgung von morgen nachhaltig sichern – The Power of Innovation for Tomorrow's World.» Das TZL wird am «Stern von Laufenburg» errichtet, der Stromdrehscheibe Mitteleuropas mit 41 Grenzleitungen. Durch die direkte Anbindung ans europäische Stromnetz wird der Wirkungsgrad der Anlage maximiert.

Weltgrösster Redox-Flow-Batteriespeicher

Auf über 20.000 m² entsteht der weltweit grösste und modernste Redox-Flow-Batteriespeicher mit einer Gesamtkapazität von mehr als 1,6 GWh und einer Leistung von über 800 MW. Als Energiespeicher dient eine Flüssigkeit mit 75% Wasseranteil, ergänzt durch 25% eines metallischen Elektrolyten (– typischerweise Vanadium oder Brom). Diese Zusammensetzung sorgt dafür, dass die Batterie nicht brennbar und nicht explosiv ist. «Mit unserem Batteriespeicher treiben en wir die Energiewende der Schweiz aktiv voran und schaffen das Fundament für eine effiziente Energiezukunft in Europa», so Group CEO Marcel Aumer.


KI-Rechenzentrum und Fernwärmeversorgung


Das KI-Rechenzentrum kombiniert Spitzentechnologie mit höchsten Sicherheitsstandards und nutzt innovative Wasserkühlung. Die Abwärme des Rechenzentrums wird in ein Fernwärmenetz eingespeist, das Laufenburg und umliegende Gemeinden im Radius mehrerer Dutzend Kilometern sowie Industriebetriebe mit erhöhtem Bedarf an Wärme versorgt. In Zukunft soll die Laufenburger Altstadt mit Fernwärme aus den bestehenden Rechenzentren im FlexBase Betriebsgebäude versorgt werden, wodurch allein in Laufenburg in den nächsten 30 Jahren rund 75.000 Tonnen CO₂ eingespart werden können.


Win-Win für die Region und über die Landesgrenzen

FlexBase schafft mit diesem Projekt rund 300 bis 350 neue Arbeitsplätze. «Unser Vorhaben ist ein klassisches Win-Win-Projekt durch wegweisende Lösungen für den Energiewandel und eine zuverlässige Stromversorgung», so Marcel Aumer: «Das Projekt stärkt die regionale Wirtschaft, schafft Arbeitsplätze und liefert Fernwärme – sogar bis nach Deutschland.»


  
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Tageszeitung für Erneuerbare Energie und Nachhaltigkeit. Montag, 14. Juli 2025, 66.606 Artikel Online

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