FAKTEN: Erneuerbare Energien ersetzen NICHT fossile Energien
Das Energieinstitut (EI) hat zusammen mit Kearney und KPMG die 74. Ausgabe des Statistical Review of World Energy veröffentlicht.
Er bietet einen vollständigen Überblick über die globalen Energiedaten des Vorjahres, mit folgenden Kernaussagen:
Während die erneuerbaren Energien schneller als je zuvor wachsen, steigt die globale Energienachfrage noch schneller an. Anstatt fossile Brennstoffe zu ersetzen, tragen die erneuerbaren Energien zum Gesamtenergiemix bei. Dieses Muster, das durch das gleichzeitige Wachstum sauberer und konventioneller Energie gekennzeichnet ist, veranschaulicht die strukturellen, wirtschaftlichen und geopolitischen Hindernisse, um eine wirklich koordinierte globale Energiewende zu erreichen.
Die Welt verzeichnete einen jährlichen Anstieg des gesamten Energiebedarfs um 2% und erreichte einen neuen Höchststand von 592 EJ.
Mit 4% überschritt das Wachstum des Strombedarfs weiterhin den gesamten Energiebedarf, ein Indikator dafür, dass das Stromzeitalter nicht nur entsteht, sondern ein neues globales Energiesystem formt.
Alle Energieträger (Kohle, Öl, Gas, erneuerbare Energien, Wasserkraft und Kernenergie) erzielten jeweils Allzeit-Verbrauchsrekorde.
Die Kombination von Wind und Sonne wuchs um 16%, was ihre Rolle als am schnellsten wachsende Bereiche des Energiesystems stärkte.
China war für 57% der Neuzugänge verantwortlich, wobei sich die Solarenergie in nur zwei Jahren fast verdoppelte.
Auch fossile Brennstoffe verzeichneten einen kleinen Zuwachs von etwas mehr als 1%.
Er bietet einen vollständigen Überblick über die globalen Energiedaten des Vorjahres, mit folgenden Kernaussagen:
Während die erneuerbaren Energien schneller als je zuvor wachsen, steigt die globale Energienachfrage noch schneller an. Anstatt fossile Brennstoffe zu ersetzen, tragen die erneuerbaren Energien zum Gesamtenergiemix bei. Dieses Muster, das durch das gleichzeitige Wachstum sauberer und konventioneller Energie gekennzeichnet ist, veranschaulicht die strukturellen, wirtschaftlichen und geopolitischen Hindernisse, um eine wirklich koordinierte globale Energiewende zu erreichen.
Die Welt verzeichnete einen jährlichen Anstieg des gesamten Energiebedarfs um 2% und erreichte einen neuen Höchststand von 592 EJ.
Mit 4% überschritt das Wachstum des Strombedarfs weiterhin den gesamten Energiebedarf, ein Indikator dafür, dass das Stromzeitalter nicht nur entsteht, sondern ein neues globales Energiesystem formt.
Alle Energieträger (Kohle, Öl, Gas, erneuerbare Energien, Wasserkraft und Kernenergie) erzielten jeweils Allzeit-Verbrauchsrekorde.
Die Kombination von Wind und Sonne wuchs um 16%, was ihre Rolle als am schnellsten wachsende Bereiche des Energiesystems stärkte.
China war für 57% der Neuzugänge verantwortlich, wobei sich die Solarenergie in nur zwei Jahren fast verdoppelte.
Auch fossile Brennstoffe verzeichneten einen kleinen Zuwachs von etwas mehr als 1%.