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FAKTEN: Chinas Entwicklung bei Energie und Emissionen

29.04.2025

Es dominiert der Zubau von Solar und Wind

Gas flare, PetroChina Jabung field, Jambi, Indonesia.jpg.jpg
© Darmawan kwok
Einen sehr empfehlenswerten, weil komprimiert dargestellten Überblick über Energie und Emissionen in China hat das Centre for Research on Energy and Clean Air (CREA), Finnland veröffentlicht.

Ja, in China herrscht großer Handlungsbedarf, um die CO₂-Emissionen in den Griff zu bekommen.
Nach wie vor kommen rund 50 % des Stroms aus der Kohleverbrennung.

Auch richtig ist, dass die Luftverschmutzung in vielen Großstädten noch immer weit über den Grenzwerten liegt.


Im Energiesektor zeigt sich ein Bild, das hoffen lässt. Denn der Zubau an Stromproduktionskapazitäten wird ganz klar von Photovoltaik, Wasser- und Windkraft beherrscht.

Wo der Schuh also noch gehörig drückt, bliebt unverändert die Kohleverbrennung, weil sie nicht signifikant abnimmt.


Hinzu kommt der Atomstrom. Neue AKWs sind in Bau, was ebenso wie bei der Kohle eine Seitwärtsbewegung ergibt, anstatt aus der Technologie - zumindest schrittweise - auszusteigen.


Ein Atomkraft-Ausstieg dürfte ohnehin nicht realistisch zu erwarten sein. Ist doch China eine Atomwaffen-Nation. Allein daraus erscheint wohl gesichert , dass das zivile Feigenblatt verwendet wird, um die teure militärische Nutzung atomarer Technologie zu rechtfertigen.

Links

  • CREA-Bericht
  • Dr. Fritz Binder-Krieglstein

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