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"Fakta o klimatu" in Tschechien: Wege zu billigem und sauberem Strom im Jahr 2050

21.06.2024

Greenpeace Tschechien: Windenergieausbau forcieren - Märchen vom billigen Strom über AKWs

ja © Viehmann Dominik/pixelio.de
ja © Viehmann Dominik/pixelio.de
Prag - Fakta o klimatu hat eine Studie zum Thema billiger und sauberer Strom veröffentlicht. Die durchgeführte Modellierung zeigt, dass drei Faktoren für die Aufrechterhaltung niedriger Stromerzeugungskosten entscheidend sind: die Entwicklung der Windenergie, Einsparungen beim Verbrauch und der Grad der Vernetzung und Zusammenarbeit in Europa. Der Bau neuer Atomreaktoren hingegen wird die Gesamtkosten der Stromerzeugung wahrscheinlich nicht allzu sehr senken können. Der Bau neuer AKWs ist auch mit dem Risiko verbunden, dass die Tschechische Republik nicht in der Lage sein wird, Windenergie erfolgreich zu entwickeln und Energieeinsparungen zu erzielen.
Die Studie steht zur Verfügung über:

Greenpeace Tschechien und andere NGOs

Greenpeace Tschechien und andere NGOs fordern daher die tschechische Regierung auf, Hindernisse für den Ausbau der Windenergie so schnell wie möglich zu beseitigen, beispielsweise durch die Verkürzung langwieriger Genehmigungsverfahren und die Ausweisung von Beschleunigungszonen für deren Bau.
Es ist nicht einmal klar, ob die Lage des tschechischen Staatshaushalts finanzielle Unterstützung für Reaktoren bieten könnte. Ohne die finanzielle Unterstützung würde der Preis für Strom aus neuen Reaktoren jedoch um ein Vielfaches in die Höhe schießen.
Olkiluoto, Flamanville, Hinkley Point, Vogtle, Summer - das sind einige Beispiele für neue Reaktoren, die in Europa und den USA gebaut werden oder wurden- zeigen, dass die Variante eines niedrigen Strompreises eine Utopie ist.
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21.06.2024 | Autor*in: wabel
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