EWIA, KGAL und SunErgy schließen Solar–Allianz für Afrika
München – EWIA Green Investments, KGAL und die SunErgy GmbH arbeiten künftig in mehreren afrikanischen Ländern zusammen, eine entsprechende Vereinbarung haben die drei Gesellschaften geschlossen. Gemeinsames Ziel ist die Realisierung und Finanzierung von Solaranlagen für Gewerbe– und Industriekunden (C&I ) und Projekten in der Telekommunikationsinfrastruktur in West– und Ostafrika.
Mit der Zusammenarbeit geht EWIA gezielt ihren Rollout in Subsahara–Afrika an. Die Kooperation ist ein wichtiger Meilenstein der Diversifizierungsstrategie des Unternehmens, das Solar–as–a–Service–Lösungen für kleine und mittelständische Unternehmen anbietet. Die Organisationen ergänzen sich perfekt bei der Realisierung, Finanzierung und dem Betrieb von netzgekoppelten Anlagen und Mini–Grid–/Insellösungen in Afrika.
"Deutschland und Europa wollen künftig verstärkt in Afrika produzierte Energie importieren, zum Beispiel in Form von grünem Wasserstoff. Doch auch in Afrika steigt der Bedarf an erneuerbarer Energie. 600 Millionen Menschen auf dem Kontinent müssen bislang noch
komplett ohne Stromversorgung auskommen", so Ralph Schneider, Co–Gründer und Geschäftsführer von EWIA. "Die schlechte Stromversorgung ist auch ein Engpass für die Entwicklung von Unternehmen, bremst somit das Wirtschaftswachstum, das entstehen
neuer Arbeitsplätze und die Aussichten auf breiteren Wohlstand."
"Die Menschen und Unternehmen in Afrika und Europa müssen gleichermaßen vom Ausbau erneuerbarer Energien profitieren", so Dr. Alexander Ergenzinger, Beteiligungsmanager der KGAL und Geschäftsführer der SunErgy GmbH. KGAL zählt zu den Pionieren bei der Finanzierung von Photovoltaikanlagen. Bereits 2004/2005 wurden erste Solarparks der Megawattklasse in Deutschland finanziert. "Durch die Kooperation mit EWIA bündeln wir Kräfte und Know–how, um dem steigenden Bedarf an günstiger, zuverlässiger und nachhaltig
erzeugter Energie in Afrika zu adressieren."
Mit der Zusammenarbeit geht EWIA gezielt ihren Rollout in Subsahara–Afrika an. Die Kooperation ist ein wichtiger Meilenstein der Diversifizierungsstrategie des Unternehmens, das Solar–as–a–Service–Lösungen für kleine und mittelständische Unternehmen anbietet. Die Organisationen ergänzen sich perfekt bei der Realisierung, Finanzierung und dem Betrieb von netzgekoppelten Anlagen und Mini–Grid–/Insellösungen in Afrika.
"Deutschland und Europa wollen künftig verstärkt in Afrika produzierte Energie importieren, zum Beispiel in Form von grünem Wasserstoff. Doch auch in Afrika steigt der Bedarf an erneuerbarer Energie. 600 Millionen Menschen auf dem Kontinent müssen bislang noch
komplett ohne Stromversorgung auskommen", so Ralph Schneider, Co–Gründer und Geschäftsführer von EWIA. "Die schlechte Stromversorgung ist auch ein Engpass für die Entwicklung von Unternehmen, bremst somit das Wirtschaftswachstum, das entstehen
neuer Arbeitsplätze und die Aussichten auf breiteren Wohlstand."
"Die Menschen und Unternehmen in Afrika und Europa müssen gleichermaßen vom Ausbau erneuerbarer Energien profitieren", so Dr. Alexander Ergenzinger, Beteiligungsmanager der KGAL und Geschäftsführer der SunErgy GmbH. KGAL zählt zu den Pionieren bei der Finanzierung von Photovoltaikanlagen. Bereits 2004/2005 wurden erste Solarparks der Megawattklasse in Deutschland finanziert. "Durch die Kooperation mit EWIA bündeln wir Kräfte und Know–how, um dem steigenden Bedarf an günstiger, zuverlässiger und nachhaltig
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