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Europäische Kommission schlägt Emissionsreduktionsziel von mindestens 55 % bis 2030 vor

19.09.2020

2050 Klimaneutralität

© Benita Welter  – pixabay.com / Fossile Energie
© Benita Welter – pixabay.com / Fossile Energie
Ein am Donnerstag präsentierter Plan der Europäischen Kommission zielt darauf ab, die EU–Treibhausgasemissionen bis 2030 gegenüber 1990 um mindestens 55 % zu senken. Dieses ehrgeizige Ziel ist ein entscheidender Zwischenschritt auf dem Weg zur für 2050 angestrebten Klimaneutralität – EU–Kommissionspräsidentin von der Leyen hatte die Erhöhung der Zielvorgabe gestern in der Rede zur Lage der Union angekündigt. Wie eine umfassende Folgenabschätzung zeigt, ist diese realistisch und machbar. Konkret hat die Kommission heute eine Änderung des vorgeschlagenen Europäischen Klimagesetzes vorgelegt, um das Emissionsreduktionsziel von mindestens 55 % festzuschreiben. Bis Juni 2021 plant die Kommission Legislativvorschläge vorzulegen, mit denen das neue Ziel umgesetzt werden soll, darunter: Überarbeitung und Ausweitung des EU–Emissionshandelssystems, Anpassung der Lastenteilungsverordnung und des Rahmens für Emissionen aus der Landnutzung, Ausbau der Maßnahmen in den Bereichen Energieeffizienz und erneuerbare Energien sowie Verschärfung der CO2–Normen für Straßenfahrzeuge. Der Exekutiv–Vizepräsident für den europäischen Grünen Deal Timmermans sagte: „Heute demonstriert Europa der Welt, wie wir auf unserem Weg zur Klimaneutralität bis 2050 im nächsten Jahrzehnt das Wohlergehen und den Wohlstand unserer Bürgerinnen und Bürger steigern werden.“ Timmermans hat auch per Videoschaltung am Austrian World Summit in der Spanischen Hofreitschule in Wien teilgenommen. „Wir müssen jetzt handeln – das sind wir unseren Kindern und Enkelkindern schuldig“, appellierte der Exekutiv–Vizepräsident. Die Europäische Kommission hat heute auch eine Bewertung der nationalen Energie– und Klimapläne vorgenommen.
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19.09.2020 | Autor*in: holler
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