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Europäische Kommission drängt Rat und Parlament zu Festhalten an Umweltzielen

13.04.2023

Reaktion auf eine Million Unterschriften für „Bienen und Bauern retten!“

© PollyDot auf pixabay / Honigbienen
© PollyDot auf pixabay / Honigbienen
Die Europäische Kommission reagiert auf die Europäische Bürgerinitiative „Bienen und Bauern retten! Eine bienenfreundliche Landwirtschaft für eine gesunde Umwelt“. Diese hatte über eine Million Unterschriften in der EU gesammelt. Die EU–Kommission fordert das Europäische Parlament und den Rat auf, die bereits vorgelegten Gesetzgebungsvorschläge, die zum Schutz und zur Erholung der Bestäuberpopulationen in Europa beitragen, rasch und ohne Abstriche anzunehmen. Dazu gehören unter anderem Vorschläge zur Verringerung des Einsatzes chemischer Pestizide. So könnten die Anliegen der Bürgerinnen und Bürger in Rechtsvorschriften festgeschrieben werden. Exekutiv–Vizepräsident Frans Timmermans sagte: „Es ist wissenschaftlich belegt, dass die Klimakrise und die Biodiversitätskrise unsere Ernährungssicherheit unmittelbar bedrohen. Die landwirtschaftlichen Betriebe sind die ersten, die die Auswirkungen massiver Dürren oder eines Mangels an Bestäubern zu spüren bekommen. Weniger chemische Pestizide einzusetzen, ist eine Voraussetzung dafür, dass sich die Natur wieder erholen kann und Bienen, Schmetterlinge und andere Bestäuber ihre unverzichtbare Arbeit auf den Feldern und in den Obstgärten in Europa fortsetzen können. Es gibt bessere Alternativen, und die Kommission wird Landwirtinnen und Landwirte bei der Umstellung auf nachhaltigere Methoden unterstützen. Darüber hinaus wird sie darauf hinarbeiten, dass so schnell wie möglich Alternativen für chemische Pestizide verfügbar sind.“
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13.04.2023 | Autor*in: holler
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